Die Preisträger des Festivals 2010

Gewinner der Silbernen Schale des Fünf Seen Filmpreises

PICCO von Philipp Koch (2010)

Gewinner des Nachwuchs-Filmpreises
zu gleichen Teilen

ALLE MEINE VÄTER von Jan Raiber (2010)

BIS AUFS BLUT - BRÜDER AUF BEWÄHRUNG von Oliver Kienle (2010)

Gewinner des Horizonte-Filmpreises

DIE HAUSHALTSHILFE von Anna Hoffmann (2010)

Gewinner des Jugendfilm-Preises

THEMBA von Stefanie Sycholt (2010)

Gewinner des Kurzfilm-Preises

ZWEI ZIMMER, BALKON von Enno Reese (2010)

Wir gratulieren allen Gewinnern und danken, dass sie unser Festival mit ihren Filmen bereichert haben.

Das Festival 2010 geht mit einem Besucherrekord zu Ende

10.000 Besucher strömten in der Festivalwoche 2010 an die Spielstätten. Beim zweiten Fünf Seen Filmfestival 2008 wurden rund 4000 Besucher gezählt, 2009 waren es schon 6500. 2010 ist nun die 10.000er Grenze erreicht worden. Somit kann das FSFF einen Besucherzuwachs von fast 50% zum Vorjahr und 150 % zum Jahr 2008 verbuchen. Diese Jahr hat sich das Fünf Seen Filmfestival endgültig zu einem Publikumsmagneten entwickelt. 10.000 Besucher besuchten die 216 Vorstellungen der knapp 100 Lang- und Kurzfilme. Mit ausverkauften Vorstellungen war vor allem die Wettbewerbssektion Fünf Seen Filmpreis und die internationalen Filme gefragt.

Willkommen zum Filmfest an den Fünf Seen!

Zum vierten Mal findet im Fünf Seen Land ein Filmfestival statt, wie es sonst nur in Großstädten möglich ist. Ein Festival der Filme, die noch nicht von den Medien entdeckt wurden, sondern von einem kleinen Team auf anderen Festivals der Welt, in diesen wunderbar anachronistischen, schwarzen Räumen, genannt Kino egal ob in Berlin, Saarbrücken, in der Schweiz, in Istanbul, in Österreich oder Venedig. Ein Festival der Filme, die in manchen Fällen nie mehr auf großer Leinwand zu sehen sein werden. Ein Festival einzigartiger Momente,ein Festival, das wagemutig ist.
Das Besondere und das Bleibende dieses Festivals ist es, auf Entdeckungsreise zu gehen,in das Reich der bewegten Bilder, der Geschichten und Fabeln, der Szenen und Einstellungen, der Gespräche und Berührungen, aber auch zu sich selber, dabei zu lachen, zu weinen und berührt zu werden.
Begleitet wird dieses „Eintauchen“ erneut von einer Vielzahl von Gästen, Fachleuten, anderen Menschen und damit auch anderen Ansichten, von Hochschul-Filmemachern zum Hollywoodregisseur, vom Jungschauspieler zu Armin Mueller-Stahl.

... nur diese Momente gibt es zu greifen, danach wird es sie nicht mehr geben.
Wir freuen uns auf eine wunderbare Festivalwoche.
Laufen wir los!

Matthias Helwig, Festivalleiter




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