Ende des zweiten Weltkriegs muss die Witwe Lilliana und ihr nichtsnutziger Sohn Nino das geliebte Bologna verlassen. Sie ziehen zu Schwager Giordano, einem Bauern in Apulien, der Bomben entschärft, Zuckerman-deln herstellt und Schönschrift schreibt. Man merkt, so jemand ist ein feinfühliger Charakter, man ahnt, das ist italienischer Humor.