Der Publikumsliebling des französischen Kinos: turbulent, komisch, emotional - so wie das Leben.
Marie-Jeanne (Zabou Breitman) und Robert (Jacques Gamblin) haben drei Kinder: Albert (Pio Marmaï), Raphaël (Marc-André Grondin) und Fleur (Déborah François). Eine ganz normale Familie, aber auch fünf unterschiedliche Menschen, an jeweils anderen Wendepunkten ihres Lebens. Mit Albert, Fleur und Raphaël verliebt man sich und wird erwachsen, mit Marie-Jeanne und Robert durchlebt man die Höhen und Tiefen als Ehepaar und Eltern. Entscheidende Tage, nach denen nichts mehr so ist wie es einmal war.
Drei Césars in den Kategorien Beste weibliche Newcomerin (Deborah Francois), Bester männlicher Newcomer (Marc-André Grondin) und Bester Schnitt (Sophie Reine). Der Film hatte insgesamt neun Nominierungen.