Jérôme verlässt kurz vor Weihnachten den hochverschuldeten Bauernhof seiner Eltern, um in der Großstadt Arbeit zu suchen. Er freundet sich mit dem stolzen und exzentrischen Stadtstreicher "La Chignole" an, der den ganzen Tag vor einem Fernsehgeschäft sitzt und sich "Stummfilme" ansieht.
Bald findet Jérôme auch eine Arbeit, die ihm Spaß macht: Er schmückt Weihnachtsbäume in der Stadt. Doch dann kommt eine Anweisung von oben - Bettler werden nicht mehr vor den weihnachtlichen Schaufenstern geduldet. Nun müssen Jérôme und sein Kollege Lucien Obdachlose einsammeln und sie gegen ihren Willen irgendwo auf freiem Feld aussetzen. Als sich Jérôme auch noch in die junge Journalistin Marthe verliebt, die von den skandalösen Praktiken der Stadtverwaltung Wind bekommen hat, gerät er zwischen alle Fronten: Wie soll er zwischen Arbeit, Freundschaft und Liebe entscheiden?
Vom Himmel hoch verbindet die Kritik an der Gesellschaft mit Witz, Poesie und Lebensfreude.