Drama in großen poetischen Bildern von Vätern und Söhnen und der Unvereinbarkeit der menschlichen Existenz und Harmonie mit der Natur.
In den Fünfzigerjahren hat die Familie O’Brien drei Söhne. Unter den Fittichen der Mutter wachsen sie zunächst behütet auf, doch der Vater glaubt, sie auf die Härten des Lebens nur vorbereiten zu können, indem er sie mit entsprechend harter Hand von Kindern zu Männern macht. Er raubt ihnen die Unschuld, schlägt tiefe Wunden, die Jack, den ältesten Sohn, auch als Erwachsenen noch Schmerzen zufügen: Es will ihm nicht gelingen, seine Existenz in Einklang zu bringen.
Schon bald verirrt sich Jack in der Welt, die einst so einfach und schön schien und nun ein Labyrinth für Jack darstellt. Doch in dieser für ihn verwirrenden Welt entdeckt Jack ein ewiges Muster, das es ihm ermöglicht, seinem Vater zu verzeihen.