Ende gut, alles gut, doch nach dem Happy End folgt das Chaos, oder das Leben. Laura trifft während einer Party auf den begnadeten Komponisten Sandro und erkennt ihn als den Prinzen aus ihrem Traum. Sie verlieben sich und können fortan nicht mehr ohne einander. Lauras Tante Marianne macht sich Sorgen um ihre von der Bibel angefressenen Töchter und verbessert ihre Fahrkünste bei Sandros Vater Pierre. Dieser ist jedoch damit beschäftigt, die Sorgen über seinen vor 50 Jahre vorhergesehenen Todestag zu ignorieren. Die Figuren sind gekonnt überspitzt dargestellt: von der guten Fee, dem roten Apfel bis zum bösen Wolf - im Film übrigens mit Doppel F - findet man alles. Gemalte Bilder verwandeln sich in Filmträume und es entsteht ein amüsantes Geflecht von Handlungen und Emotionen.