Immer wieder musste Fernsehjournalist Frank Farenski feststellen, dass über die Energiewende nur selten objektiv und ausgewogen berichtet wurde. Vor allem die Photovoltaik geriet in Misskredit: Sie sei zu teuer und könne keinen nennenswerten Beitrag zur Stromversorgung leisten.
Diese fehlerhafte Berichterstattung motivierte Journalist Frank Farenski, eine 90-minütige Doku zur Energiewende zu produzieren.
Der Film
Anhand von Interviews mit Experten der Solarbranche, kritischen Stellungnahmen und politischen Hintergrundinformationen zeigt Farenski, wie die deutsche Energiepolitik die Interessen der Bürger verrät und den Verbraucher unter dem Deckmantel der Förderung regenerativer Energien zu hohe Kosten aufhalst. Zudem zeigt der Film technische Lösungen zur Energiespeicherung und erklärt wie Netzstabilität erreicht werden kann.