Deutsche Erstaufführung.
Still und voller Menschlichkeit: Ein?Mann lebt alleine. Er arbeitet effizient und ohne viele Worte. Eines Tages lädt ihn sein Freund in den Süden Argentiniens zu seiner Familie ein. Das Leben dort ist quirlig und voller lauter Streits. Der Mann beobachtet es, ein wenig distanziert, aber auch ohne Abneigung. Sein Freund erkrankt und weiß, dass er sterben wird. Er liegt im Krankenhaus und ruft seinen Freund zu sich. Die beiden müssen nicht viel sagen.
Ein grandioser, gekonnt erzählter Film vor der Kulisse der Weite Patagoniens.