Die junge Tilda liebt ihren Großvater Amandus über alles. Als dieser jedoch zunehmend vergesslicher wird und sich zuhause nicht mehr zurecht zu finden scheint, hält es Niko, der Vater von Tilda und Sohn von Amandus, für das Beste, den alten Mann in Betreuung zu geben. Doch die elfjährige Tilda akzeptiert diese Entscheidung keineswegs. Stattdessen macht sie deutlich, dass sie auch noch ein gewichtiges Wort bei der Amandus betreffenden Zukunftsgestaltung mitzureden hat. Kurzerhand entführt Tilda den verdutzten Opa, der so gerne noch einmal Venedig sehen würde. Eine spannende, turbulente und prägende Reise nimmt ihren Lauf.