"Wer glaubt, dass die Dinge wirklich sind, ist so dumm wie eine Kuh" - mit diesem Zitat eines buddhistischen Meisters aus dem 8. Jahrhundert nimmt der Film seine Zuschauer mit auf eine Abenteuerreise. Es geht nach Tibet, auf der Suche nach den abgeschiedenen Meditationsorten der Yogis, die das jahrhundertealte buddhistische Erbe am Leben erhalten.
Die Reise führt immer tiefer in die außerhalb der Klöster existierende buddhistische Kultur: Der Kinobesucher begegnet Menschen, die sich aus dem weltlichen Leben zurückgezogen haben, um sich ausschließlich der Meditation zu widmen: den buddhistischen Yogis.
Das Ergebnis ist ein mit Liebe gezeichnetes Porträt einer Kultur, die mit unserem Weltbild nicht zu erklären ist.