Ein Sommerfilm, der zurück in die 70er Jahre führt. In Rom versucht Guido mit seinen avantgardistischen Werken das Bürgertum aufzuschrecken und gleichzeitig seine Familie über Wasser zu halten. Als eines seiner Werke verrissen wird, zieht er sich weiter in sich zurück, während seine Frau Serena von der Galeristin Helke eingeladen wird, mit den Söhnen in ein feministisches Strandressort zu fahren.
Es beginnt eine Zeit der Happenings und Super-8-Filme, der Libertinage versus der Bürgerlichkeit - die glücklichen 70er Jahre. Oder waren sie es vielleicht gar nicht?
Eine Familiengeschichte, in der es um Selbstverwirklichung, den Abschied von zugeknöpfter Moral - und die Oberflächlichkeit der Kunstszene geht.