“Science Fiction, die abseits schriller Action stattfindet, gibt es nur selten. Solche, die zum Nachdenken anregt, die eine Botschaft hat, die etwas zu sagen hat, die den Geist anregt. Hin und wieder wagt es ein Regisseur, sich auf dieses Terrain zu begeben. Und manchmal führt das zu einem Triumph. So wie bei Denis Villeneuve und seinem Werk Arrival." (Peter Ostenried, kritiken.de)
An zwölf Punkten auf der Erde materialisieren sich riesige, außerirdische Raumschiffe, die wenige Meter über dem Boden schweben. Kontakt wird etabliert, aber man versteht die Sprache der Besucher nicht. Die Linguistin Louise Banks soll zusammen mit dem Mathematiker Ian Donnelly eine Form der Kommunikation etablieren. Dabei stoßen sie schnell auf die Frage, warum der Mensch auf der Erde ist. Inzwischen wollen die Militärs aber zu anderen Mitteln greifen.