Vier Jahreszeiten in einem moldawischen Dorf, mitten in einem malerischen Tal in Moldawien: Anişoara, fünfzehn, wohnt dort mit ihrem Großvater Petru und ihrem kleinen Bruder Andrei. Es ist ruhig dort, archaisch und dennoch zu jeder Jahreszeit anders: Im Sommer fährt Anişoara zur Melonenernte, wo sie das überwältigende Gefühl der ersten Liebe erfährt, während im Herbst ein alter, sonderbarer deutscher Tourist kurz in ihr Leben eingreift. Im Winter reist sie mit Dragoş zum ersten Mal ans Meer, ehe dieser im Frühling mit einer Überraschung zurückkehrt.
Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Anişoaras einjährige Metamorphose zur Erwachsenen.
Ein Film – fast ohne Dialoge und in wunderbar poetischen Bildern, eine Entdeckung!