„Schon zu Lebzeiten eine Legende: Theo Berger. Der Münchner Regisseur hat das Drehbuch zusammen mit Berger geschrieben, um dieses filmische Portrait des 'Ein- und Ausbrecherkönigs' so nah wie möglich an der Realität zu halten. Kritik an der Justiz bleibt da natürlich nicht aus. Er setzt auf die Kraft und Magie der authentischen Bilder und Personen – und erreicht damit fast Thriller-Spannung.“
(Frauke Hanck - tz, 1987)
1987 saß Theo Berger bereits wieder im Straubinger Gefängnis. Dort nahm er sich 2003 nach 39 Jahren Haft das Leben. Der Film, den der Bayerische Rundfunk nie gesendet hat, wird nun erstmals in einer digital restaurierten Fassung exklusiv in ausgewählten Kinos zu sehen sein.