Der Film dringt tief in die Psychologie von Ashin Wirathu ein, in dem viele den geistigen Führer der extremistischen Buddhisten in Burma sehen. Eines Tages wird er vielleicht gar als Ursprung des ersten Völkermordes des 21. Jahrhunderts in die Geschichte eingehen. Seine Internetseite gehört in Burma zu den meist besuchten. Er hat Aung-Sang Suu Kyi zu ihrer Niederlage und Marine Le Pen sowie Donald Trump zum Sieg gratuliert. Und was wäre, wenn die Geschichte ihm tragischerweise nun auch noch recht gäbe?