Vom Tellerwäscher zum Millionär? Das geht auch vom einfachen Arbeiterkind zum gefeierten Mode-Guru! Lee Alexander McQueen, Sohn eines schottischen Taxifahrers, avancierte in den 90er Jahren zum kreativen Tausendsassa der Fashion-Szene. Seine Shows sorgen für Skandale. McQueen wird prompt als talentiertes Enfant terrible gefeiert. Das Pariser Luxus-Label Givenchy engagiert den britischen Mode-Punk als Star-Designer, später gibt Tom Ford den finanzkräftigen Mentor. Die Kehrseite des Ruhms lässt nicht auf sich warten: Drogen. Einsamkeit. Suizid mit 40.
Nicht umsonst sagt McQueen: Für mich ist das Leben ein bisschen wie die Märchen der Gebrüder Grimm.