Es gibt wunderschön animierte Filme neben den Disney- und Pixar-Produktionen. Hier ist eine von ihnen:
Ein Junge erwacht an einem Fallschirm hängend auf einer einsamen Insel. Er weiß weder, wie er dorthin kam und schon gar nicht, wie er diesen Ort verlassen soll -und dann zeigt sich am Horizont die Silhouette eines bedrohlichen schwarzen Ungetüms, das langsam, aber unaufhaltsam immer näherkommt. Auf der Flucht vor dem gigantischen Schatten findet sich ein Motorrad und eine Tasche mit nützlichem Zubehör, und schon bald gesellt sich ein kleiner gelber Vogel zu dem ratlosen Jungen. Damit beginnt eine traumartige Reise epischen Ausmaßes auf zwei Rädern quer durch die Insel, über spiegelnde Seen, blühende Felder, schroffe Berge und endlose Brücken, immer auf der Suche nach dem einzigen Ort, der wieder nach Hause führen könnte.