Radfahren gegen die Langeweile. Als Kind bin ich oft mit meinem Bruder auf Parkplätzen und anderen urbanen Freiflächen geradelt. Wir fuhren immer so, dass der andere fast umgeworfen und zum Anhalten gezwungen wurde. Dabei gingen Knie und Räder kaputt, aber es war ein probates Mittel gegen die Langeweile.
Die Steigerung schien mir immer das „spannende Fahren“, alleine im Wald, weil die Bäume nicht ausweichen.