Die Faust im Nacken gilt als Meilenstein eines „neuen Realismus“ im amerikanischen Kino und herausragender Vertreter des Method Acting im Film. Er wurde mit zahlreichen Preisen, darunter acht Oscars, vier Golden Globes und zwei New York Film Critics Circle Awards ausgezeichnet. 1998 belegte der Film Rang 19 der „100 besten amerikanischen Filme aller Zeiten“ des American Film Institute: Im Hafen von New York werden die Arbeiter brutal von der korrupten Gewerkschaft unterdrückt. Als Charley ermordet wird, brechen für seinen jüngeren Bruder Terry harte Zeiten an. Nachdem Terry vor Gericht als Zeuge ausgesagt hat, lässt der Gewerkschaftsboss ihn brutal zusammenschlagen. Hier im Hafen zählt nur das Recht des Stärkeren. Mit Hilfe von Edie und Pater Berry gewinnt Terry das Vertrauen der Hafenarbeiter. Zusammen beginnen sie den Kampf um menschenwürdige Arbeitsbedingungen und gegen das Terrorregime der Gewerkschaft.