Edward leidet an Neurofibromatose, einer Gesichtsdeformation, die ihn dem Spott und der Isolation aussetzen. Als er sich mit seiner Nachbarin Ingrid anfreundet, die genau wie er Schauspielerin ist, gewinnt er neue Hoffnung. Denn das Leben mit seiner Krankheit führt häufig dazu, dass er sich ausgeschlossen und einsam fühlt. Eines Tages bekommt er die Möglichkeit, durch einen riskanten rekonstruktiven Eingriff Normalität zu erlangen. Edward zögert nicht lange und ergreift die Chance, ein Leben ohne Urteil und aufdringliche Blicke zu führen.