Dokumentation über den Sozialpsychologen und linksorientierten Intellektuellen Peter Brückner (1922 - 1982), der eine der Symbolfiguren der westdeutschen Proteste und der Studentenbewegung in den 1970er Jahren war. Seine Widerspenstigkeit gegenüber deutschen Behörden brachte ihm Berufsverbot ein - er war der erste verbeamtete Hochschullehrer, der auf diese Art bestraft wurde. Regisseur Simon Brückner ist Peter Brückners jüngster Sohn und war vier Jahre alt, als sein Vater starb. 30 Jahre später begibt er sich auf Spurensuche. So wird der Film nicht nur zu einem Dokument der 60er und 70er Jahre, sondern auch zu einer Vater-Sohn-Geschichte.