Der junge Vittorio Cataldi stammt aus einem heruntergekommenen Vorort Roms. Von Allen wird er nur „Accattone“ genannt. Seine Frau Ascenza und seinen Sohn hat er verlassen, stattdessen lebt er mit Magdalena zusammen. Sie betätigt sich als Prostituierte und sorgt so für den Lebensunterhalt der beiden. Accattone selbst hat in seinem Leben noch nie einen Tag gearbeitet. Als Magdalena nach einer Auseinandersetzung mit einer rivalisierenden Bande verhaftet wird, wird es brenzlig für den Taugenichts. Ohne Einkünfte, hungrig und verwahrlost wendet er sich hilfesuchend an seine Exfrau und deren Familie. Doch die jagt Accattone zum Teufel und auch seine Zuhälter-Freunde wenden sich von ihm ab. Den Tiefpunkt hat Accattone damit aber noch nicht erreicht. Seine einzige Hoffnung ist die naive aber herzensgute Stella. Das junge Mädchen sorgt dafür, dass Accattone sein bisheriges Leben überdenkt. Wenn es dafür denn nicht schon zu spät ist…