Die 14-jährige Lucía und ihr kleiner Bruder müssen eine Woche Urlaub mit ihrem Vater Alberto verbringen, der von ihrer Mutter geschieden ist. Lucía hat keinen Bock auf ihren Vater und seinen Kommandoton, und als wegen eines Gewitters auch noch der Pool ihres Hotels geschlossen ist, reicht es ihr. Sie verbringt die Zeit lieber im Einkaufszentrum, wo sie neben Freundinnen auch den jungen, gut aussehenden Santiago kennenlernt. Dieser nimmt sie auf seinem Moped mit und geht mit ihr abends in der kleinen Stadt aus, doch der Abend nimmt nicht die Wendung, die sich Lucía erhofft hatte.
KRITIK: Ein zurückhaltender aber erfüllender Film. In ihm werden mit Sensibilität die Kämpfe einer kleinen Familie portraitiert. Selbst in seinen dramatischen Szenen besticht er durch eine entwaffnende Leichtigkeit. (hollywoodreporter)