Der idealistische, alternative Rocker Terri Hooley eröffnet in den 70er Jahren gegen alle Widerstände einen Plattenladen in einer umkämpften Belfaster Gegend, während in der Stadt die Unruhen des irischen Konflikts toben. Ursprünglich mit dem Plan im Kopf, jamaikanischen Reggae als Harmoniestifter in die Stadt zu bringen, entdeckt er schon bald eine neue Art von Musik: Punk. Sein Laden, der den Namen "Good Vibrations" trägt, wird zum Treffpunkt der lokalen Musikszene und Hooley selbst wird zum wichtigen Musikproduzenten, -verleger und Konzertveranstalter, der etlichen jungen Punkbands den Durchbruch ermöglicht. Gleichzeitig muss Hooley immer mehr mit den Schwierigkeiten der Musikindustrie kämpfen; seine eigenen privaten Problemen stehen hintenan.