Als berühmte Schauspielerin ist es Fabienne gewohnt, bewundert und bedient zu werden. Gerade hat sie ihre Memoiren veröffentlicht und bekommt Besuch von ihrer Tochter Lumir, die samt Ehemann und Kind aus New York angereist ist. Diese ist freilich wenig überrascht, dass sich in ihrem Pariser Elternhaus nach wie vor alles um ihre eigensinnige Mutter dreht. Als Lumir deren Buch zu lesen beginnt, muss sie feststellen, dass es voller Unwahrheiten und Lücken ist – doch für Erklärungen hat Fabienne keine Zeit.
Allmählich beginnt sich aber zwischen gemeinsamen Abendessen und Filmdrehs im Studio trotzdem alles zu entladen, was in den letzten Jahrzehnten zwischen Mutter, Tochter und allen anderen Familienmitgliedern unausgesprochen blieb.