Der alternde Lehrer und Freizeit-Imker Spyros hat nach der Scheidung von seiner Frau und der Heirat seiner Tochter genug vom Leben, von seiner Familie und den alten Freunden. Er will sein Heimatdorf verlassen und tritt eine letzte Reise in den Süden an mit einem Lastwagen voller Bienenkörbe. Unterwegs nimmt er eine faszinierende junge Anhalterin mit, zu der eine seltsame Beziehung entsteht.
Die Handlung ist in dem Film sehr subjektiv, die Bilder, Musik und Eindrücke lassen dem Zuschauer Raum für eigene Interpretationen. Spyros denkt zurück an die Zeit als er glücklich war. Er ist geschieden. Wie jedes Jahr unternimmt er mit seinen Bienen eine Reise in den Süden. Er fährt mit einer Gruppe anderer Züchter jedes Jahr, doch von Jahr zu Jahr werden es weniger. Ihm wird wie auch schon bei der Hochzeit bewusst, dass er alt ist und immer einsamer wird.
Er besucht das Haus, in dem er aufgewachsen ist. Das Haus wirkt alt, verfallen. Es ist verlassen und leblos. Sein Leben ist so wie das des Hauses.
Unterwegs trifft er auf die faszinierende junge Anhalterin und er ist sich seinen Gefühlen nicht sicher: Seine Gefühle sind eine Mischung aus Vatergefühlen und Liebe. Sie könnte seine Tochter sein. Sie gibt ihm aber Auftrieb, das Gefühl, sein Leben ändern zu können, neu anzufangen. Für Momente scheint er glücklich. Doch dann verlässt sie ihn, er ist zu alt.
Das wirft ihn vollends aus der Bahn und er zerstört das letzte, woran ihm noch gelegen war: seine Bienenvölker. Er gibt ihnen die Schuld (oder dem Bienenzüchten an sich) für sein unglückliches Leben oder er wird sich bewusst, dass er auch bald nicht mehr seinem Hobby frönen kann, wie seine Freunde, weil er zu alt ist. Sein zukünftiges Leben erscheint ihm nicht mehr lebenswert, aus seinem Leben ist die Fröhlichkeit vergangener Jahre verschwunden.