Ein Strahl wärmendes Licht. Der Glaube an das Gute. Eines Tages, als sie gerade in ihrem Gemüsebeet weilt, findet Signora Lolotta zwischen zwei Kohlköpfen ein Baby. Da sich die leiblichen Eltern nicht melden, zieht die rüstige Dame das Kind, welches sie Totò nennt, schließlich selbst auf, bis der Knabe in die Obhut des Staates kommt. Als der erwachsene Totò aus dem Waisenhaus entlassen wird, zieht er voller Optimismus durch die Straßen der Stadt, jedoch stößt seine Fröhlichkeit auf wenig Gegenliebe unter den anderen Bürgern. Erst mit den Obdachlosen findet er eine Utopie des Miteinander und Zusammenseins.