Acht Kindern aus den Flüchtlingslagern von Kobanê und Şingal erzählen ihre Geschichten mit der Kamera. Sie sprechen über Terror, Gewalt, das Leben in den Unterkünften und wie man trotz mangelnder Hoffnung und Perspektive weitermacht. Eigene Erfahrungen mit dem IS, aber auch Musiktraditionen und zwischenmenschliche Beziehungen fließen in ihre eigenen Filme ein. Als Gegenpol zu den Bildern, die häufig in Nachrichtensendungen zu sehen sind, lassen sie den Zuschauer dadurch an ihrem persönlichen Leben im Camp teilhaben und verleihen dem Flüchtlingsalltag eine neue Perspektive.