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Diskussion über Mobbing in Schulen: LenaLoveSamstag, 19.11.16, 16 Uhr, GautingWir laden Sie herzlich zur Filmvorführung von LenaLove ein.
In Anwesenheit des Regisseurs Florian Gaag
LenaLove
DE, 2002, 96 Min.
Regie: Florian Gaag, mit Emilia Schüle, Jannik Schümann, Sina Tkotsch
Die 16jährige Lena ist trotz vieler Talente eine Aussenseiterin und lebt mit ihrer alleinerziehenden Mutter Pia. Als sie glaubt, dass Tim, ihr Schwarm an der Schule, eigentlich hinter ihrer früher besten Freundin Nicole her ist, beendet Lena ganz plötzlich die Freundschaft zu Nicole. Daraufhin lernt Lena in einem Internetportal den attraktiven Noah kennen und verliebt sich in ihn. Doch nach kurzer Zeit wendet sich auch ihr virtueller Freund Noah scheinbar grundlos gegen Lena. Die Geschichte um Freundschaft, Betrug und Rache gerät außer Kontrolle.
Filminfos und Reservierung: LenaLove
Neue Filme Schauspielschule Schwarz19.11.2016, um 15:00 Uhr im Kino Breitwand StarnbergDie weit über den See hinaus bekannte Schauspielschule Schwarz der Schauspielerin Katharina Schwarz konnte 2016 viele junge Talente an professionelle Kino- und TV-Produktionen vermitteln, Dies sind sicher auch die Ergebnisse der Ferienfilmworkshops, in denen die jungen Darsteller sich auf verschiedenste Weise einbringen können und auf das „echte“ Filmleben vorbereitet werden. Katharina Schwarz schafft es immer, die Ideen und Wünsche der Kinder&Jugendlichen zu Filmen umzuwandeln, in denen die jungen Darsteller über sich hinaus wachsen, etwas von sich in ihre Rollen einbringen, in Geschichten, die sie mitgestalten, die mit ihrer Lebenssituation zu tun haben.
Diesen Sommer gab es ein Revival des Klassikers Romeo&Julia, den die Schauspielschule Schwarz ins Jahr 2016 geholt hat. 44 Darsteller zeigten mit Unterstützung von Stunt Profi Salvatore Pascale, der Tanzlehrerin Isabella Krause, dem Kameramann und Schauspieler Alexander Tadros und der Filmschauspielerin Katharina Schwarz, daß diese Geschichte heute aktueller ist denn je. Die moderne Erzählung des Klassikers schließt sehr vital die neuen Medien mit ein und erzählt die Geschichte aus heutiger Perspektive in Münsing am Starnberger See. Romeo& Julia in Münsing erzählt eine Geschichte, die auch 2016 mitten unter uns noch so statt finden könnte…(Länge ca. 1,5 Std)
„Das Geheimnis im Park“ spielt direkt am Starnberger See im Erholungsgebiet Paradies. Dieser Musical-Krimi ist eine spannende Geschichte, die gemeinsam mit den jungen Darstellern entwickelt wurde und zeigt, wie schnell ein Vorurteil gefällt ist. In Anlehnung auf Ängste und Vorurteile gegenüber unseren „neuen“ Mitbewohnern, bzw. Flüchtlingen. Der Workshop-Film entstand unter der Leitung von Katharina Schwarz und der Mitarbeit von Leon Vincent Morelli.(Länge ca. 20 Min.)
5,- Euro Erwachsene, 3,50,- Euro Kinder
Kinderfilm im November: Mister Twister18./19.11.16, Herrsching & GautingMister Twister
Vertretungslehrer sind die schlimmsten, davon ist der zehnjährige Tobias überzeugt. Aber der junge Herr Kees, der neu in die Klasse kommt, scheint anders zu sein. Ziemlich schüchtern wirkt er, und sehr nett! Zum ersten Mal hat Tobias richtig Spaß in der Schule.
Freitag, 18.11.2016, 16:00 Uhr: Kino Herrsching
Samstag, 19.11.2016, 14:00 Uhr: Kino Gauting
Eintritt: 3,50 Euro
Zum Film: Mister Twister- Wirbelsturm im Klassenzimmer
Mach Deinen Film! Hier im Kino BreitwandSamstag, 19.11.2016, 10 Uhr Kino StarnbergWir zeigen deinen Film!
Dem Aufruf einen eigenen Kurzfilm zu machen sind wieder Kinder und Jugendliche aus dem Landkreis Starnberg gefolgt und haben ihre Werke bei uns eingereicht. Aus den Einsendungen werden die Besten ausgewählt und heute im Kino auf großer Leinwand präsentiert. Die jungen Macherinnen und Macher werden mit ihren Filmen vorgestellt und es gibt tolle Preise zu gewinnen.
Freunde, Eltern, Verwandte, Neugierige und Fans sind ebenfalls Willkommen.
Eintritt frei!
Filmgespräch: Kinder! Liebe! Zukunft!Freitag, 18.11.16, 18:30 Uhr, SeefeldAnschließ. Filmgesräch mit der Regisseurin Sigrid Faltin
Kinder! Liebe! Zukunft!
DE, 2016, 93 Min.
Ein Film über eine Patchwork-Familie, die den größten anzunehmenden Unfall erleben muss. Kaum sind Marion mit ihrem Sohn und Kai mit seinen vier Kindern zusammengezogen, wird bei Kai Lungenkrebs diagnostiziert. Der Film zeigt den Kampf der Familie gegen die Krankheit, die Vorbereitung auf den Tod – und wie es danach mit der Familie weitergeht.
Ein Film mit jeder Menge Kinder, Liebe, Streit und mit ganz viel Zukunft. Ein Film, so wie das Leben.
"90 aufwühlende Minuten - dem Leben verdammt nah" (Jakob Schönhagen, DER SONNTAG)
Zum Film: Kinder! Liebe! Zukunft!
Keeper in der DiskussionDienstag, 15.11.16, Gauting & Freitag, 18.11.16, Starnberg, je 18 UhrIn Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsstelle des Landratsamtes Starnberg präsentieren wir den mehrfach ausgezeichneten Film "Keeper".
Maxime und Mélanie sind 15, verliebt und machen erste gemeinsame Erfahrungen. Als Mélanie merkt, dass sie schwanger ist, sind beide verunsichert. Schon bald kann sich Maxime aber vorstellen, Vater zu werden - obwohl er eine vielversprechende Karriere als Fussball-Torwart vor sich hat. Schliesslich entscheiden die zwei, das Kind zu behalten. Während Maximes Eltern ihn unterstützen, möchte Mélanies Mutter ihre Tochter davor bewahren, so jung ein Kind zu bekommen...
Mit «Keeper» gelingt Guillaume Senez ein intensives Spielfilmdebüt. Feinfühlig stellt er die Beziehung, die Zweifel und die Freuden des jungen Paars dar. Indem Senez neben der Perspektive von Mélanie auch diejenige von Maxime ins Zentrum rückt, kreiert er einen lebhaften Erzähl-Rhythmus. Der Westschweizer Kacey Mottet Klein («Home», «Sister», «Gainsbourg») bestätigt in der Hauptrolle einmal mehr sein grosses Talent und die ausdrucksstarke Galatea Bellugi brilliert als seine Partnerin. «Keeper» ist ein einfühlsam und kraftvoll inszeniertes Werk, das an zahlreichen internationalen Filmfestivals ausgezeichnet wurde.
Zum Film: Keeper
Maikäfer flieg - Christine Nöstlinger Verfilmung, in Anwesenheit der RegisseurinDienstag, 15.11.16, 17:00 Uhr, Starnberg & 20:00 Uhr GautingIn Anwesenheit der Regisseurin Mirjam Unger
Verfilmung des Kinderbuchklassikers "Maikäfer flieg" über die Sicht der ersten Nachkriegszeit aus dem Blickwinkel der achtjährigen Christl. Sie ist ein neugieriges, kluges Kind, das sich kein X für ein U vormachen lässt. Sie erkundet die neue Umgebung mit großen Augen und wenig Angst – und blickt mit kindlicher Unschuld tief in menschliche Abgründe. Als die gefürchteten Russen, mittlerweile Siegermacht, die Villa nebenan in Beschlag nehmen, findet Christl im Außenseiter Cohn sogar einen richtigen Freund. Ob er sie wohl in die Stadt zu ihren geliebten Großeltern bringen kann?
Es fällt heutzutage schwer, sich eine Kindheit im zertrümmerten Wien der 1940er-Jahre vorzustellen. Wie viel der Alltag einer Kinderseele damals zugemutet hat, wie viele Gefahren und wie wenig Verständnis es gab, aber auch wie viel unbeugsamen Willen für ein besseres, würdiges Leben und wie viel Sinn für Humor – davon handelt der autobiografische Roman „Maikäfer, flieg! Mein Vater, das Kriegsende, Cohn und ich“ (1973) von Christine Nöstlinger.
Mirjam Unger über ihren Film: „Christine Nöstlinger ist als Frau mit politischer Haltung und als Künstlerin ein Vorbild, eine Kraftgeberin. Es ist sicher kein Zufall, dass bei dieser Verfilmung ihrer Kindheit hinter den Kulissen in fast allen Main Departments Frauen am Werk waren. Wir alle durften uns mit einem Budget, das die (für Frauen bislang) gläserne Decke durchbrochen hat, an diese historische Verfilmung wagen. Es ist uns allen bewusst, dass wir hiermit ein klares frauenpolitisches Statement setzen.“
Zum Film: Maikaefer flieg
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