|
Live im Kino: SEÑOR BLUESDonnerstag, 30.04.2015 20:00 Uhr Seefeld30.04.,20:00 UHR SCHLOSS SEEFELD
LIVE IM KINO + SEÑOR BLUES
Live-Musik + Film
Die uralte Tradition afrikanischer Märchenerzähler und die Musik
der Storyteller des schwarzen Amerika werden in
dieser Performance aus Down Home, Hoodoo, Country Blues
und afrikanischen Märchen eindrucksvoll lebendig. Das Duo
„Señor Blues“ und die Geschichtenerzählerin Chrissy Obermeyr
nehmen die Zuhörer mit auf eine spannende Reise aus dem
Herzen Afrikas direkt ins Delta des Mississippi.
The Soul Of A Man
Regie: Wim Wenders
LIVE MUSIK - Film Freitag, 4.12, 20 Uhr Kino Breitwand SeefeldPoetische Songs mit großer Stimme.
Die eigenständige Musik von Andrea Schroeder, voller Kraft und Poesie, entstand zum Teil in internationalen Kooperationen, u.a. mit Richard Horowitz (Golden-Globe für die Filmmusik “Der Himmel über der Wüste” von Bernardo Bertulucci) und dem legendären New Yorker Beatpoeten Charles Plymell („The last of the Mocassins“). Die verträumten, teils düsteren Songs mit ihrer dunklen, betörenden Stimme fanden innerhalb kürzester Zeit eine große Zuhörerschaft und internationale Anerkennung.
Pressestimmen
\"Melancholische, an Nick Cave
und Patti Smith erinnernde Lieder \" SZ
„Die unglaubliche Musik von Andrea
Schroeder. Ein Ausnahmetalent“
Bay Area Papers
\"Eine ebenso verträumte wie bedrohliche Musik
mit einer fast traurigen Grundhaltung.\" Süddeutsche Zeitung
\"Manchmal erinnern die Lieder an Velvet Underground,
dann wieder an Patti Smith.\" TZ
Anschl.
Wendy & Lucy
USA 2008, 80 min., Regie: Kelly Reichardt; Amerikanisches Independent-Kino at its best.
Stummfilm + LIVE MUSIKSa., 21.11., 20 Uhr Kino Breitwand Schloss SeefeldDas Kabinett des Dr. Caligari
Stummfilm mit Live Musik, gespielt von Hans Wolf u.a.
D 1919/1920, Regie: Robert Wiene, mit Werner Krauß, Conrad Veidt, Lil Dagover
Ein Klassiker der Filmgeschichte und der Kulturgeschichte. Dr. Caligari, versetzt mit Hilfe eines Somnambulen namens Cesare eine kleine norddeutsche Stadt in Angst und Schrecken. In expressionistischen Bauten schleicht des Nachts der Sklave Caligaris durch die Stadt und begeht unter dem Einfluss seines Herrn furchtbare Morde. Als eines Nachts ein junger Mann ermordet wird, dem Cesare den nahen Tod prophezeit hatte, ahnt Francis, ein Freund des Toten, dass Dr. Caligari mit der Sache zu tun hat.
Les derhosnSo., 8.11. 19 Uhr Kino Breitwand Schloss SeefeldLes Derhos´n
Wieder bei uns: Martin Lidl und Michi Marchner, die zusammen seit 20 Jahren ihre Musik. Eine Musik, die alles darf und nichts muss. Die sicher irgendwo in den 60/70 Jahren und ihren Gitarrenhelden verwurzelt liegt und dann eben, als ob es nicht schon reichen würde, auch noch mit Texten aus der hohen Dichtkunst bestückt ist. Lustig, komisch, skurril, abgedreht und bewegend. Auf alle Fälle tief, abgründig und doppelbödig.
Anschl.: Vorne ist verdammt weit weg
D 2007, Regie: Thomas Heinemann, 97 min. Erwin Pelzig als Chauffeur für den Einkaufswagen-Hersteller Bieger. Dort erfährt er, dass der Job in Gefahr ist, da die Produktion in die Mongolei verlagert werden soll. Pelzig versucht, dies abzuwenden.
RICARDO VOLKERTspielt und liest Pablo NerudaRicardo Volkert
Al amor que nos quema - An die Liebe, die uns verbrennt
Ein Portrait des Dichters Pablo Neruda. Der große chilenische Dichter Pablo Neruda prägte nicht nur die lateinamerikanische Dichtung in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts, sondern er war auch eine der Leitfiguren der politisch-sozialen Literatur.
Seine berühmtesten und schönsten Gedichte hat er Frauen gewidmet, die er zutiefst liebte; es gibt aber auch ganz andere Liebesgedichte von ihm auf Dinge, Pflanzen, Jahreszeiten oder Orte.
Gelesen vom Münchner Schriftsteller und Turmschreiber Hardy Scharf.
Begleitet von der unnachahmlichen Gitarre von Ricardo Volkert.
anschl.
Der Postmann - Il postino
mit Massimo Troisi, sowie Philippe Noiret als Neruda
Ricardo Volkert
DUO 21 anschl., Fräulein Stinnes fährt um die Welt16.10. Schloss Seefeld, 20 UhrDas DUO 21 beschäftigt sich mit Vorliebe mit Musik des 20. und 21. Jahrhunderts in all ihren vielfältigen Facetten. Dabei reicht das Spektrum von moderner Klassik bis hin zu folkloristisch beeinflusster Musik, von seriösem Ernst bis spielerischer Leichtigkeit.
Programm:
DUO 21 – Musik für Querflöte und Gitarre
Serenade op. 71/3 Willi Burkhard
Präludium und Lied (1900-1955)
Romanze
Marsch
Deux Danses Jindřich Feld
Danse lyrique (1925-2007)
Danse barbare
Cançión de la Hilandera Agustín Barrios Mangoré
Julia Florida (1887-1959)
Vals op. 8, Nr. 4
Musiques populaires brésiliennes Celso Machado
Paçoca (geb. 1953)
Algodão Doce
Piazza Vittorio
Sambossa
Pé de Moleque
PAUSE
The Emperor and the Bird of Paradise Alan Ridout
(1934-1996)
The Sea Suite Laurie Randolph
The Surf – Boat on the waves (geb. 1950)
Crabs on the beach
Sailors Dance - Sirene
Neptune
Distribuçào de flôres Heitor Villa-Lobos
(1887-1959)
Fünf Miniaturen Cesar Bresgen
Ruhig (1913-1988)
Fließend
Gehend
Wiegend
Gehende Viertel
Entr`Acte Jacques Ibert
(1890-1962)
Irmgard Asimont, Querflöte
Dominik Zimmermann, Gitarre
anschl.
Fräulein Stinnes fährt um die Welt
D 2009, ab 6 J., 93 Min, Regie: Erika von Moeller. Spielfilm über die erste Frau, die um die Welt fuhr; couragiert, eigensinnig, eigenständig. Bilder von großer Weite.
Woodstock Revival3.10. Seefeld, 11.10. StarnbergWir zeigen den Originalfilm des legendären Festivals und dazu die Coming-of-Age Geschichte \"Taking Woodstock\" von Ang Lee.
Woodstock, OV:
USA, 1970, 169 min., Dokumentarfilm über das legendäre Woodstock-Festival aus dem Jahre 1969. Aus der ganzen Welt strömten in diesem Jahre rund 500.000 Menschen zusammen, um in der Nähe des Dorfes Woodstock, New York, USA, den bedeutendsten Musikern ihrer Generation zuzuhören. Im englischen Original
Drei Tage voller Frieden, Liebe und Musik von Freitag, 15. August 1969 bis zum Sonntag, 17. August 1969 ... das Ende der 60er Jahre ...
Taking Woodstock:
USA 2009, 120 min, Regie: Ang Lee, mit Demetri Martin, Jeffrey Dean Morgan, Emile Hirsch
Ein heißer Sommer 1969 in Bethel, einer ruhigen Kleinstadt im Bundesstaat New York. Dies ändert sich, als sich Elliot (Demetri Martin) entschließt, zu seinen Eltern zurückzuziehen. Diese betreiben ein heruntergekommenes Hotel, das kurz vor der Zwangsversteigerung steht. Nur durch taktisches Geschick gelingt es Elliot, diese ein letztes Mal abzuwenden. Nun muss er innerhalb kürzester Zeit viel Geld aufbringen, um die Schulden zu bezahlen. Als im benachbarten Wallkill ein Konzert aufgrund der Einwohner-Proteste abgesagt wurde, entschließt sich Elliot kurzerhand, dieses in Bethel zu organisieren. Im Veranstalter Michael Lang (Jonathan Groff) findet er schnell einen Verbündeten. Nachdem man sich über die Rahmenbedingungen einig ist und eine perfekte Wiese für das Konzert gefunden hat, können die Vorbereitungen beginnen. Doch schnell wächst die Organisation dem unbedarften Elliot über den Kopf. Als klar wird, dass statt der erwarteten Tausend Besucher rund eine Million Menschen das Konzert besuchen wollen, ist es mit dem Frieden in Bethel vorbei.
Ang Lee geht es vor allem um die Charaktere und ihre Entwicklung. In dem Sinne kann man \"Taking Woodstock\" reinen Gewissens als Coming-of-Age Geschichte bezeichnen. Der Film spielt seine ganze Stärke aber erst durch intelligent besetzte Nebenrollen, wunderbare Dialoge und jene unterschwellige Komik aus, die man in Ang Lees Werk bisher nicht bemerkte.
It might get loudAb 24.9. in Seefeld, ab 8.10. in StarnbergIt might get loud
USA 2008, 97 Min., Engl. mit dt. UT, mit The Edge (U2), Jimmy Page (Led Zeppelin) und Jack White (The White Stripes) Regie: Davis Guggenheim (Oscar® für Eine unbequeme Wahrheit)
Dokumentarfilm auf der Spur der Geschichte der E-Gitarre und gleichzeitig Porträt dreier Gitarristen, die die Rockmusik der vergangenen Jahrzehnte entscheidend beeinflusst haben, jeder in seiner eigenen Generation: Jimmy Page von Led Zeppelin, The Edge von U2 und Jack White von den White Stripes.
Dabei verschafft Guggenheim dem Zuschauer intime und faszinierende Einblicke in den kreativen Kosmos seiner drei Protagonisten, er begleitet sie an historische Stätten der Rockmusik und gibt ihnen die Gelegenheit, die Geschichte ihrer ganz persönlichen musikalischen Entwicklung zu erzählen. So führt uns Jimmy Page nach Headley Grange, wo er „Stairway to Heaven“ komponierte; The Edge nimmt uns mit nach Dublin, wo er die Original-Vierspuraufnahmen von „Where the Streets Have No Name“ ausgräbt; und Jack White zeigt uns ein altes Farmhaus in Tennessee, das ihn immer wieder zu seinem modernen Blues inspiriert.
Weitere Einträge: Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38
|
|
|