Sonntag, 24. November 2024


Roadmovie & Bestsellerverfilmung

Ballett: Der Nussknacker

Die umstrittene Filmemacherin Leni Riefenstahl

Film über das Haus E.1027 von Eileen Gray

Auf den Spuren des Großvaters

Doku über russisch-orthodoxes Frauenkloster

Caspar David Friedrich

Wenn Laufen Freiheit bedeutet

Ballett Live: Cinderella

DIE GESCHÜTZTEN MÄNNER MIT GESPRÄCH

11:00Seefeld Lounge: Münter & Kandi...
11:00Seefeld: Riefenstahl
13:15Seefeld: Tony, Shelly und das m...
13:30Seefeld Lounge: Fuchs und Hase ...
15:15Seefeld: Woodwalkers
15:30Seefeld Lounge: Marianengraben
17:30Seefeld: Die Witwe Clicquot
17:45Seefeld Lounge: Des Teufels Bad

11:00Die Fotografin
11:00The Room next door
13:15Weihnachten in der Schustergasse
13:30Woodwalkers
15:00Cranko
15:30Alter weißer Mann
17:30Bergfahrt. Reise zu den Riesen
17:45Die Witwe Clicquot
19:45Marianengraben
20:00Alter weißer Mann

11:00Almar. Der Ruf des Jakobswegs
11:00Münter & Kandinsky
11:00No Other Land
11:15Konklave
11:30Des Teufels Bad
13:00In Liebe, Eure Hilde
13:30Weihnachten in der Schustergasse
14:00Der Buchspazierer
15:00Alter weißer Mann
15:00Woodwalkers
15:30Marianengraben
15:30Niko 3 - Reise zu den Polarlich...
16:00Die Schule der magischen Tiere 3
17:15Anora, OmU
17:15Gladiator II
17:15Konklave
17:30The Room next door
18:00Der Junge dem die Welt gehört
20:00Alter weißer Mann
20:00Gladiator II, OmU
20:00Konklave, OmU
20:00Shambhala
20:15Neuigkeiten aus Lappland, OmU

Das Mädchen und der Kommissar in frz. OmU

Der Klassiker mit Romy Schneider

Montag, 1.2., 18 Uhr Starnberg
Dienstag, 2.2., 20 Uhr Seefeld, mit Einführung durch Francine Martens

Max et les ferrailleurs - Das Mädchen und der Kommissar

Fr 1970, Regie: Claude Sautet, mit Romy Schneider, Michel Piccoli
Als Max einen Verbrecher aus Mangel an Beweisen freisprechen musste, vertauschte er das Richteramt mit dem Beruf eines Kommissars bei der Pariser Polizei. Aber auch in dieser Funktion vermag er den Berufsverbrechern kaum etwas anzuhaben. Um endlich doch einmal Kriminelle überführen zu können, stachelt er eine Diebesbande dazu auf, eine Bank zu überfallen ...
Claude Sautet zeigt ebenso sachlich wie eindringlich, dass es keine zuverlässige Grenze zwischen Gut und Böse gibt und auch ein engagierter Polizist zum Verbrecher werden kann.
Wunderbar-gefühlvoll erzählter und gespielter Beziehungs-Krimi. Vor allem Romy Schneider, Michel Piccoli und Bernard Fresson bieten brillante Schauspielkunst.

Klute

Klassiker im englischen Original

Montag, 25.1., 18 Uhr Starnberg
Mittwoch 27.1., 19.30 Uhr Herrsching

DER KLassiker: Klute

USA 1970, Regie: Alan J. Pakula, mit Donald Sutherland, Jane Fonda 125 min., ab 12 J

John Klute ist Police-Detective in Pennsylvania. Er quittiert den Dienst, um das mysteriöse Verschwinden eines Jugendfreundes aufzuklären. Eine Spur führt zu der Prostituierten Bree. Während sich zwischen den beiden eine komplizierte Liebesgeschichte anbahnt, heftet sich ein Mörder an Brees Fersen. – Ein Meisterwerk, ein Lieblingsfilm des Breitwand-Kinos.
Alan J. Pakulas Meisterwerk \"Klute\" ist ein Detektiv-Thriller mit Kultstatus, der durch seine dezente Regie und die hervorragende Kameraarbeit überzeugt. Mit der nuancierten Zeichnung einer Frauenfigur, die die Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern auf den Kopf stellt, war der Film seiner Zeit weit voraus. Nicht ohne Grund erhielt Jane Fonda für ihre einfühlsame Darstellung den \"Golden Globe\" und den \"Oscar\".

Que tan lejos - Wie weit noch?

Span. OmU, Seefeld, 17.1.2010, 11.00 Uhr


Ecuador 2006, Regie: Tania Hermida, 92 min., mit Pancho Aguirre, Tania Martinez, Cecilia Vellejo

Ein Roadmovie, in dem zwei junge Frauen unterwegs sind nach Cuenca, der friedlichen Gartenstadt im Süden. Esperanza kommt aus Spanien und reist durch Ecuador auf der Suche nach Entdeckungen und auf den touristisch empfohlenen Spuren. Teresa studiert in Quito, der Hauptstadt Ecuadors. Sie macht sich auf den Weg, ihren Geliebten in Cuenca daran zu hindern, eine andere Frau zu heiraten. Unterwegs lernen die beiden einander und zwei sehr unterschiedliche Männer kennen. Sie durchqueren die halluzinierende Bergwelt Ecuadors. Qué tan lejos ist ein ausgesprochen anregender Film über das Reisen, das Unterwegssein und über Begegnungen zwischen Menschen. Ein Vergnügen für Reisefreudige.

Ital. Original: Riprendimi - Guten Morgen, Kopfschmerzen

Mi, 13.01.2010, 19.30 Uhr Kino Starnberg

Mit einer Einführung durch Ambra-Sorrentino-Becker in Italienisch:

Riprendimi - Guten Morgen, Kopfschmerzen

Italien 2007, Regie: Anna Negri, 93 min., mit Alba Rohrwacher, Marco Foschi, Valentina Lodovini, Alessandro Averone, Marina Rocco

Das Ganze beginnt als Dokumentarfilmprojekt – und endet mitten im Leben. Im Mittelpunkt stehen der Schauspieler Giovanni und seine Frau Lucia, die freiberuflich als Cutterin arbeitet. Der Film soll sie in ihren unsicheren künstlerischen Existenzen porträtieren. Doch dann trennt sich Giovanni unerwartet von Lucia und verlässt sie und ihren kleinen Sohn. Statt die Dreharbeiten abzubrechen, filmt Kameramann Eros die Lebenskrise von Lucia. Dabei wächst seine Zärtlichkeit und Bewunderung für sie immer mehr… „Mit Anna Negri hat das italienische Kino eine neue Stimme!“, jubelte die italienische Presse über den einzigen italienischen Beitrag beim diesjährigen Sundance Filmfestival. Ein Film so traurig und so unvorhersehbar, wie das Leben manchmal ist.

La vraie vie es ailleurs - Das wahre Leben ist anderswo

Französisch, OmU, Starnberg: 3.1., Schloss Seefeld: 5.1.

Schweiz 2006, Regie: Frédéric Choffat, mit Sandra Amodio, Vincent Bonillo, Antonelle Vitali, 84 min.

Genfer Bahnhof. Eine Frau fährt an eine Konferenz nach Marseille. Ein Mann eilt nach Berlin um sein neugeborenes Kind zu sehen. Eine junge Frau zieht nach Neapel. Die Bekanntschaft mit einem fremden Gegenüber versetzt sie in eine neue Realität. Drei Begegnungen, drei persönliche Geschichten, die auf einem Bahnsteig ins Schwanken kommen. Und was, wenn das wahre Leben ganz woanders stattfindet?

Schande-Disgrace

Film im englischen Original mit Untertiteln

Der 52-jährige David Lurie lehrt in Kapstadt romantische Poesie und verführt mit Vorliebe blutjunge, farbige Studentinnen. Das jüngste Opfer des selbsterklärten Diener des Eros, Melanie, und ihr Freund machen die Affäre publik. David will sich nicht entschuldigen und gibt freiwillig seinen Posten auf. Er besucht seine lesbische Tochter Lucy, die ganz allein auf dem Land auf einer Farm lebt und arbeitet. Als sie dort von drei schwarzen Jugendlichen überfallen, Lucy vergewaltigt, und er verletzt wird, beginnt ein Umdenkungsprozess bei David.

Cinefete 2009

Jugend- und Schulfilme im französ. Original mit Untertiteln in Starnberg

Cinefete 17.-23.12.2009
Jugend- und Schulfilme in französ. Originalsprache mit Untertiteln

17. - 23.12.: Cinefete
Filmfest mit Jugend- und Schulfilmen in franzöischer Originalsprache mit Untertiteln

Cinéfête ist ein französisches Filmfestival für Kinder und Jugendliche, das jedes Jahr auf Tournee durch Deutschland geht. In über 100 großen und kleinen deutschen Städten können Schüler/innen aller Jahrgangsstufen je eine Woche lang französische Filme im Original mit Untertiteln sehen. Der Kinobesuch ist Teil des Französischunterrichts, der mit Hilfe pädagogischer Dossiers vor- und nachbereitet wird. Vorstellungen sind auch nach Absprache (auch in Herrsching oder Schloss Seefeld ) möglich

Alle Filme zu 3,50 Euro im französ. OmU
Do., 17.12., 9 + 11 Uhr: 
Ich, Caesar. 10 1/2 Jahre alt, 1,39 Meter groß (Moi César, 10 ans 1/2, 1m39, Regie: Richard Berry, 2003)

Do., 17.12., 9 + 11 Uhr
Malabar Princess (Regie: Gilles Legrand, 2004)

Fr., 18.12., 9 + 11 Uhr: 
Hop (Regie: Dominique Standaert, 2002)

Fr., 18.12., 9 Uhr:
Kiriku und die Zauberin (Kirikou et la sorcière, Regie: Michel Ocelot, 1998)

Sa., 19.12., 11 Uhr: 
La Promesse (Regie: Jean-Pierre Dardenne, Luc Dardenne, 1997)

So., 20.12., 11 Uhr: Die letzte Metro (Le dernier métro, Regie: François Truffaut, 1980)
So., 20.12., 13 Uhr: Sein und Haben (Être et avoir, Regie: Nicolas Philibert, 2002)


Mo., 21.12., 9 + 11 Uhr: Persepolis (Regie: Marjane Satrapi, Vincent Paronnaud, 2007)

Di., 22.12., 11 Uhr: Die Klasse (Entre les murs, Regie: Laurent Cantet, 2008)

Mi., 23.12., 9 + 11 Uhr: 
Die fabelhafte Welt der Amélie (Le fabuleux destin d\\\'Amélie Poulain, Regie: Jean-Pierre Jeunet, 2001)

Reservierungen und weitere Infomationen unter info@breitwand.com

Cinefete - Institut francais
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