Donnerstag, 21. November 2024


Roadmovie & Bestsellerverfilmung

Ballett: Der Nussknacker

Die umstrittene Filmemacherin Leni Riefenstahl

Film über das Haus E.1027 von Eileen Gray

Auf den Spuren des Großvaters

Doku über russisch-orthodoxes Frauenkloster

Caspar David Friedrich

Wenn Laufen Freiheit bedeutet

Ballett Live: Cinderella

DIE GESCHÜTZTEN MÄNNER MIT GESPRÄCH

17:45Seefeld Lounge: Münter & Kandi...
17:45Seefeld: Riefenstahl
20:00Seefeld: Marianengraben
20:15Seefeld Lounge: Die Witwe Clicquot

17:30The Room next door
17:45Die Witwe Clicquot
19:45Marianengraben
20:00Alter weißer Mann

09:45Fuchs und Hase retten den Wald
17:15Gladiator II
17:15Konklave
17:30In Liebe, Eure Hilde
17:45Alter weißer Mann
18:00Marianengraben
20:00Alter weißer Mann
20:00Gladiator II
20:00Konklave
20:00Shambhala
20:15Neuigkeiten aus Lappland

Film im italienischen Original: Quo vado?

Dienstag, 25.10.16, Gauting & Mittwoch, 26.10.16, Starnberg, je 19:30 Uhr

Mit Einführung durch Ambra Sorrentino-Becker in italienischer Sprache.

Quo vado?

IT, 2016, 86 Min.
Regie: Checco Zalone, Eleonora Giovanardi, Sonia Bergamasco, Maurizio Micheli,


Der Vollblut-Italiener Checco Zalone ist mit seinem Leben mehr als zufrieden. In seiner Beamtenanstellung bei der italienischen Landesbehörde für Jagd und Fischerei konnte er bisher auf der faulen Haut liegen und seine lebenslänglichen Zuschüsse und Sonderzahlung gemeinsam mit seiner Dauerfreundin genießen. Eines Tages beschließt die Regierung jedoch, den öffentlichen Sektor grundlegend zu reformieren und Kosten einzusparen. Ausgerechnet Checco ist seiner neuen Vorgesetzten ein Dorn im Auge und wird vor die Wahl gestellt: Entweder kündigt er und bekommt eine hübsche Abfindung ausgezahlt oder er reist an die entlegensten Orte der Welt, um seine Arbeit korrekt auszuüben. Er entscheidet sich an seinem altbewährten Leben festzuhalten, komme was wolle. Doch mit einem Ausflug in die eisige Arktis auf der Suche nach Eisbären hat er nun wirklich nicht gerechnet.

In Italien erwies sich die Beamtenkomödie "Quo vado?" mit über zehn Millionen Kinozuschauern als enormer Publikumserfolg. Mit einer Häufung von Klischees und viel erzählerischer Leichtigkeit nimmt die vierte Zusammenarbeit von Hauptdarsteller und Co-Drehbuchautor Checco Zalone und Regisseur Gennaro Nunziante die italienische Mentalität im Allgemeinen und das Beamtentum im Speziellen auf die Schippe. Das ist ziemlich unterhaltsam und mit satirischen Seitenhieben auf die Korruption im italienischen Staatswesen und die Untiefen der Bürokratie gespickt.

Wiederholung ohne Einführung am 2.11.16, 19:00 Uhr, Kino Breitwand Herrsching

Zum Film: Quo vado?

Film im spanischen Original: Ma Ma - Der Ursprung der Liebe

Mittwoch, 26.10.16, 19:30 Uhr, Seefeld

Mit Einführung durch Dr. Verena Schmöller

Ma Ma - Der Ursprung der Liebe
ES/FR, 111 Min.
Regie: Julio Medem, mit Penélope Cruz, Luis Tosar, Alex Brendemühl


Als Magda von ihrer Krebsdiagnose erfährt, welche für sie den Verlust einer Brust und eine anstrengende Chemotherapie bedeuten soll, nimmt ihr Leben eine drastische Wende. Bei einem Fußballspiel ihres kleinen Sohnes Dani lernt sie Talentscout Arturo kennen, der seinerseits kurz darauf eine Tragödie erlebt. Ihm wird mitgeteilt, dass seine Tochter bei einem Autounfall ums Leben gekommen und seine Frau ins Koma gefallen ist. Magda begleitet Arturo daraufhin ins Krankenhaus und bleibt auch weiterhin mit ihm in Kontakt. Doch gerade als sich ihre Lage wieder zu bessern scheint, muss Magda einen weiteren Rückschlag hinnehmen.

Film im franz. Original: Meine Zeit mit Cezanne

Mittwoch, 12.10.16, Seefeld & Mittwoch, 19.10.16, Starnberg, je 19:30 Uhr

Mit Einführung durch Francine Martens am 12.10.16 in Seefeld & Annemarie Hahne Schwanke am 19.10.16 in Starnberg

Meine Zeit mit Cèzanne
FR, 2016, 113 Min.
Regie: Danièle Thompson, Darsteller: Guillaume Canet, Guillaume Gallienne, Alice Pol, Déborah Francois u.a.

Paul Cézanne und Èmile Zola, der Maler und der Schriftsteller, der eine schon zu Lebzeiten weltberühmt, der andere ein Leben lang verkannt. Bewusst stellt Autorin und Regisseurin Danièle Thompson in ihrem ausufernden, wuchernden Doppelporträt "Meine Zeit mit Cézanne" die Kontraste zwischen zwei der größten Künstler Frankreichs heraus, was ihren Film in vielerlei Hinsicht zu einem geradezu impressionistischen Werk mit erzählerischem Reichtum macht.

Zum Film: Meine Zeit mit Cezanne

Film im franz. Original: Meine Zeit mit Cèzanne

Dienstag, 18.10.16, 19:30 Uhr, Gauting

Mit Einführung durch Francine Martens

Meine Zeit mit Cèzanne
FR, 2016, 113 Min.
Regie: Danièle Thompson, Darsteller: Guillaume Canet, Guillaume Gallienne, Alice Pol, Déborah Francois u.a.


Paul Cézanne und Èmile Zola, der Maler und der Schriftsteller, der eine schon zu Lebzeiten weltberühmt, der andere ein Leben lang verkannt. Bewusst stellt Autorin und Regisseurin Danièle Thompson in ihrem ausufernden, wuchernden Doppelporträt "Meine Zeit mit Cézanne" die Kontraste zwischen zwei der größten Künstler Frankreichs heraus, was ihren Film in vielerlei Hinsicht zu einem geradezu impressionistischen Werk mit erzählerischem Reichtum macht.

Weitere Filminfos und Reservierung: Meine Zeit mit Cèzanne

Film im spanischen Original: Julieta

Mittwoch, 28.9.16, 19:30 Uhr, Seefeld

Mit Einführung durch Dr. Verena Schmöller

Julieta
ES 2016, 99 Min., Regie: Pedro Almodóvar
Darsteller: Emma Suárez, Adriana Ugarte, Daniel Grao
Französisch mit deutschen Untertiteln (OmU)


Als Julietas (Emma Suárez) Mann Xoan (Daniel Grao) stirbt, bleibt sie mit ihrer Tochter Antía (Blanca Parés) allein zurück. Die Frauen trauern um den Ehemann und Vater, doch statt dass sie dieser Schmerz eint, treibt er sie immer weiter auseinander. An ihrem 18. Geburtstag zieht Antía dann schließlich ohne ein Wort des Abschieds aus der elterlichen Wohnung in Madrid aus und lässt die am Boden zerstörte Julieta allein und verzweifelt zurück. Die Mutter macht sich auf die Suche nach ihrer Tochter, als sie jedoch nicht den leisesten Schimmer hat, wo sie mit ihrer Suche überhaupt anfangen soll, wird ihr immer klarer, wie wenig sie das junge Mädchen überhaupt kennt – wer ist diese Frau, die sie da gemeinsam mit ihrem Mann großgezogen hat? Und wer ist sie eigentlich selbst? Julietas Suche nach Antía wird für die Witwe eine Reise in die eigene Vergangenheit

Zum Film: Julieta

Film im franz. Original: Der Landarzt von Chaussy

Mittwoch, 14.9.16, 19:30 Uhr, Seefeld

Mit Einführung durch Francine Martens

Der Landarzt von Chaussy

FR 2016, 102 Min., Regie: Thomas Litti
mit François Cluzet, Marianne Denicourt, Félix Moati
Französisch mit deutschen Untertiteln (OmU)


Dr. Jean-Pierre Werner ist Landarzt und Single. Sein Sohn Vincent ist erwachsen. Seit über 30 Jahren ist er Dorfarzt und stets zur Stelle. Als er aber doch krank wird, muss er eine Vertretung einstellen. Und diese Vertretung in Gestalt von Dr. Nathalie Delezia kommt schneller als Dr. Werner lieb ist. Rasch fühlt er sich in seinem Status von der Neuen bedroht. Der erfahrene Doktor will die selbstbewusste Nathalie partout nicht als seine mögliche Nachfolgerin akzeptieren. So bleibt der neuen Ärztin im Dorf nur, sich die Anerkennung hart zu erarbeiten.

Zum Film: Der Landarzt von Chaussy

Film im franz. Original: Unterwegs mit Jacqueline

Mittwoch, 31.8.16, 19:30 Uhr, Seefeld

Unterwegs mit Jacqueline
FR 2015, 92 Min., Regie: Mohamed Hamidi
mit Lambert Wilson, Fatsah Bouyahmed, Jamel Debbouze
Französisch mit deutschen Untertiteln (OmU)


Lustige wie ergreifende Feelgood-Komödie über Menschlichkeit, Freundschaft und die Verwirklichung von Träumen. Der Bauer Fatah aus Algerien reist mit dem Schiff nach Marseille, um seine geliebte Kuh bei einer renommierten Landwirtschafts-Ausstellung in Paris zu zeigen. Von dort aus Frankreich gehen die beiden zu Fu bis nach Paris - für ein Auto haben sie nämlich kein Geld. Der Fußmarsch, der in Südfrankreich zunächst ganz allein beginnt, bleibt aber nicht lange unbemerkt. Schnell werden seine Mitmenschen auf das verrückte Unterfangen aufmerksam.

Zum Film: Unterwegs mit Jacqueline
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