Donnerstag, 2. Oktober 2025


Wenn die Gletscher verschwinden

Gemeinsam Räume des Dialogs schaffen
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Der Münchner Künstler Mario Steigerwald

Eines der herausragenden Streichquartette der Welt

Filmische Alpenwanderung mit Paolo Cognetti

Filmgenuss pur im Seebad Starnberg
Danke für 16 stimmungsvolle Open Air Tage in Starnberg

ALPENFILMFEST 2025

Agnieszka Hollands Blick auf Franz Kafka

Doku über Brandanschlag 1992 in Mölln

Porträt des "Apfelpfarrers" Korbinian Aigner

18:00Seefeld: Leibniz - Chronik eine...
18:15Seefeld Lounge: Das Tiefste Blau
20:00Seefeld Lounge: Ganzer Halber B...
20:15Seefeld: Miroirs No. 3

15:00Momo
16:00Die Schule der magischen Tiere 4
17:15A Big Bold Beautiful Journey
18:00Momo
19:45Downton Abbey: Das grosse Finale
20:15A Big Bold Beautiful Journey

16:00Die Schule der magischen Tiere 4
17:00Maria Reiche: Das Geheimnis der...
17:00One Battle After Another
17:15Momo
17:30In die Sonne schauen
18:0022 Bahnen
19:30Maria Reiche: Das Geheimnis der...
19:30Momo
20:00Karla
20:15One Battle After Another
20:30Nur für einen Tag
21:15Drei Kilometer bis zum Ende der...


Tango im Kino: Tango von Carlos Saura

Freitag, 18.3.2016, 19:30 Uhr, Seefeld

In Zusammenarbeit mit "Tango à la carte" zeigen wir den spanisch-argentinischen Film Tango von Carlos Saura aus dem Jahr 1998 und bieten im Anschluss in der Lounge die Möglichkeit Tango zu tanzen.
Eintritt: 10,- Euro

Tango
Originaltitel: Tango, no me dejes nunca
Es, Arg, 1998, 115 Min.
Regie: Carlos Saura, Darsteller: Miguel Ángel Solá, Cecilia Narova, Mía Maestro, Juan Carlos Copes


Nachdem der berühmte Theaterregisseur und Tangotänzer Mario Suárez von seiner Freundin und wichtigsten Tänzerin Laura verlassen wurde, plant er sein nächstes Projekt, ein Musical über Tango. Eines Abends stellt ihm sein Hauptinvestor Angelo Larroca die hübsche junge Tänzerin Elena Flores vor und bittet ihn, ihr eine Rolle zu geben. Mario beginnt eine Affaire mit ihr, obwohl sie Angelos Geliebte ist und dieser sie bedroht, falls sie ihn verlässt. Daneben sind die Investoren unzufrieden mit der gewalttätigen Darstellung militärischer Unterdrückung und Folter aus Argentiniens Vergangenheit. Bei der Generalprobe kommt es zur Eskalation.

Der Film erhielt Oscar und Golden Globe Nominierungen als bester ausländischer Film.

"Brillant fotografierter und choreografierter Film über Argentinien, den Tango und das Altern..." (Lexikon des internationalen Films)



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