Dienstag, 2. Dezember 2025


Spielfilm über Josef Mengele nach 1945

Künstlerfilm: Die Villa und ihr Buchheim

In Gedenken

Ausgezeichnet mit dem Golden Globe als Beste Schauspielerin

Mit Filmemacher Lars Jessen & Robert Habeck

In Gedenken

Leonie Benesch erhält den Hannelore-Elsner-Preis 2025

Ballett Live: Der Nussknacker

Doku über vergessene Solidarität und anhaltenden Schmerz

Der Editor Hansjörg Weißbrich kommt als Ehrengast zum Fünf Seen Filmfestival

17:45Seefeld: Dann passiert das Leben
18:00Seefeld Lounge: Das perfekte Ge...
20:00Seefeld Lounge: The Secret Agent
20:15Seefeld: No Hit Wonder

16:00Zoomania 2 3D
17:00Der Hochstapler Roofman
18:00Dann passiert das Leben
19:30Zoomania 2
20:30Der Hochstapler Roofman

16:00Pumuckl und das große Missvers...
16:00Zoomania 2 3D
16:15Sehnsucht in Sangerhausen
16:30Wicked: Teil 2
17:00Leibniz - Chronik eines verscho...
18:00Lolita lesen in Teheran, OmU
18:15Peter Hujars Tag
18:30Paternal leave - Drei Tage Meer
19:30Zoomania 2 3D
19:45Wicked: Teil 2, OmU
20:15Im Schatten des Orangenbaums, OmU
20:15Mit Liebe und Chansons, OmU
20:30Rückkehr nach Ithaka OmU


Tango im Kino: Tango von Carlos Saura

Freitag, 18.3.2016, 19:30 Uhr, Seefeld

In Zusammenarbeit mit "Tango à la carte" zeigen wir den spanisch-argentinischen Film Tango von Carlos Saura aus dem Jahr 1998 und bieten im Anschluss in der Lounge die Möglichkeit Tango zu tanzen.
Eintritt: 10,- Euro

Tango
Originaltitel: Tango, no me dejes nunca
Es, Arg, 1998, 115 Min.
Regie: Carlos Saura, Darsteller: Miguel Ángel Solá, Cecilia Narova, Mía Maestro, Juan Carlos Copes


Nachdem der berühmte Theaterregisseur und Tangotänzer Mario Suárez von seiner Freundin und wichtigsten Tänzerin Laura verlassen wurde, plant er sein nächstes Projekt, ein Musical über Tango. Eines Abends stellt ihm sein Hauptinvestor Angelo Larroca die hübsche junge Tänzerin Elena Flores vor und bittet ihn, ihr eine Rolle zu geben. Mario beginnt eine Affaire mit ihr, obwohl sie Angelos Geliebte ist und dieser sie bedroht, falls sie ihn verlässt. Daneben sind die Investoren unzufrieden mit der gewalttätigen Darstellung militärischer Unterdrückung und Folter aus Argentiniens Vergangenheit. Bei der Generalprobe kommt es zur Eskalation.

Der Film erhielt Oscar und Golden Globe Nominierungen als bester ausländischer Film.

"Brillant fotografierter und choreografierter Film über Argentinien, den Tango und das Altern..." (Lexikon des internationalen Films)



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