Breath Made Visible / Black swan / La Danse
Ab 20.1. :
Black Swan
USA 2010, 103 min., Regie: Darren Aronofsky, mit Vincent Cassel, Natalie Portman, Barbara Hershey, Winona Ryder, Mila Kunis
Ein Blick in die gnadenlose Welt der New Yorker Ballettszene
Ab 20.1.:
La Danse – das Ballett der Pariser Oper
Fr/USA 2009, Regie: Frederick Wiseman, 158 min.,
mit Solotänzern, Corps de Ballet, Orchester und Schule der Opéra National de Paris, Choreographien von Wayne McGregor, Sasha Waltz, Mats Ek,
Rudolf Nurejew, Pierre Lacotte, Pina Bausch und Angelin Preljocaj, Musik von Berlioz, Bach, Tschaikowsky, Gluck, Lanza und Talbot
Die Kamera streift durch das riesige Palais Garnier, einem opulenten Bau aus dem 19. Jahrhundert: durch die Korridore mit ihren Kristallleuchtern und die labyrinthartigen unterirdischen Gewölbe, von den lichterfüllten Proberäumen bis in den luxuriösen Theatersaal mit seinen 2.200 scharlachroten Samtsesseln und einem Deckengemälde von Marc Chagall. Vor allem aber beobachtet La Danse unfassbar schöne junge Frauen und Männer – darunter Nicolas Le Riche, Marie-Agnes Gillot und Agnes Letestu – dabei, wie sie sieben Ballette proben und aufführen
Schon im Kino:
Breath made visible
USA 2009, 80 min., Regie: Ruedi Gerber, mit Anna Halprin, Lawrence Halprin, Merce Cunningham,
A. A. Leath, Simone Forti, John Graham
Unter Insidern gilt Anna Halprin als eine der Wegbereiterinnen des modernen Tanzes. Ihr künstlerischer Stil ist geprägt vom Ausdruck realer Dinge des täglichen Lebens.
Maos letzter Tänzer
(Mao’s Last Dancer) Australien 2009, 117 min., Regie: Bruce Beresford, mit Chi Cao, Bruce Greenwood, Kyle MacLachlan
Die mitreißende Geschichte des herausragenden Balletttänzers Li Cunxin zeigt in bewegenden Bildern den Weg eines unscheinbaren, aber außergewöhnlich talentierten Jungen in die Weltliga der hohen Kunst des Balletts. Entstanden ist ein emotionaler Film über einmalige Chancen im Leben, über Freiheit, die erste Liebe und die Kraft des Tanzes.
Freitag, 7.1.2011, 20.00 Kino Lounge Schloss Seefeld
Fathers and Sons in concert
Zwei Väter, zwei Söhne,
ein Highlight.
Music straight from the heart!
Die spielfreudige Zwei-Generationen-Band um den Mundharmonika- Virtuosen Blues Harp Slim ist ein Muss für alle Freunde echter, unverfälschter Musik aus Louisiana. Zydeco, Delta-Blues und Ballads vom
Allerfeinsten
Anschlo.
Highway 61 -
Kultfilm der 90-er Jahre in den Breitwand Kinos
Kanada 1991, Regie: Bruce Mac Donald, Road Movie von Kanada bis Louisiana, untermalt von den Musikstilen der verschiedenen Landstriche, mit einem vermeintlich schüchternen Friseur, einer Rock-Lady, einem Mann,d er sich für den Teufel ausgibt und einem Sarg auf einem Chevy
Eintritt für Konzert und Film: 15 Euro
Fr, 17.12., ab 20.30 Uhr, Kino Seefeld
Stefanie Bolz, Gesang
Sven Faller, Bass
\"samtweiche Stimme, souverän und selbstverständlich fließend\" (SZ)
Hinter dem Duo \"Le Bang Bang\" stecken Stimme und Kontrabass: Stefanie Boltz & Sven Faller -
beides Ausnahmekünstler, die sich im süddeutschen Raum einen Namen gemacht haben.
50 Jahre Pop-Musikgeschichte in jazzig-virtuosem Zusammenspiel; Überraschende Interpretationen von Kompositionen so stilistisch unterschiedlicher Künstler wie Lenny Kravitz, Wham, Dusty Springfield, Billie Holiday oder Rio Reiser. Ein abwechslungsreiches Programm, unterhaltsam und virtuos zugleich.
Anschl.: Ein Mann von Welt (Norwegen 2010), lakonisch-hinreissend schwarze Komödie mit Stellan Skarsgård.
Eintritt für Konzert und Film: 12,- Euro
Mittwoch, 8.12., ab 19.00 Uhr, Kino Seefeld
Beginn: 19.00 Uhr Film: Nowhere Boy, über die Jugend John Lennons, bis zu dem Moment, wo er Paul McCartney trifft und nach Hamburg abreist, um die bekannte gigantische Karriere zu starten.
ab 21 Uhr Party und Konzert mit der Band \"3 and 1\" aus Wörthsee, Klassiker, fetzig und mitreissend aufgespielt aus den 60er und 70er Jahren, in memoriam John Lenon, der am 8.12.1990 erschossen wurde
Eintritt zum Film: 7,50 Euro
Eintritt zur Party ab 21.00 Uhr: 6,- Euro
Film + Party: 12,- Euro
Der Weltstar zu Gast im Kino Seefeld, Mittwoch, 1.12., 20.00 Uhr
Sängerin Lillian Boutté wurde 1986 zur „New Orleans Jazz-Botschafterin“ ernannt. Eine Ehre, die bis dahin nur Louis Armstrong zuteil wurde. Die Künstlerin lebte bereits in Norddeutschland, als Hurricane Katrina über ihre Heimatstadt fegte. Als sie zu ihrer noch immer dort ansässigen Familie zurückkehrt, wird sie mit den Folgen des Sturms konfrontiert und beschließt, sich für alle Bewohner von New Orleans einzusetzen. Dieses zeigt der Dokumentarfilm The Sound After The Storm.
Davor tritt LIVE Lillian Boutté, die Vertreterin des New Orleans Jazz, vor der Premiere dieses Dokumentarfilms auf.
Eine einzigartige Möglichkeit, diesen Weltstar des Jazz live zu sehen - im Kino Breitwand Seefeld.
Anschl.: The Sound After the Storm - Dokumentarfilm über Lilian Bouttés Engagement in der gebeutelten Metropole des Jazz.
Eintritt für Konzert und Film: 15,- Euro
Freitag, 12.11., 20.30 Uhr, Kino Seefeld
Ursprünglich ein Münchner Kindl kehrt „die Pippi Langstrumpf des Jazz“ nun zurück aus New York, um Ihre alten Fans mit ihren neuen Stücken zu bezaubern. Neben zahlreichen Auftritten, drei veroeffentlichten Alben in Eigenproduktion und Aufnahmen mit verschiedenen Jazzmusikern, lieh sie ihre Stimme an Terry Oldfield für sein Album All the Rivers Gold und erscheint mit ihm in dem Dokumentarfilm „Celtic Fury. Verschiedene Auftritte und Zusammenarbeiten führten sie nach Schweden, USA, Irland, Österreich, Frankreich und Polen. Mit ungezwungener musikalischer Intuition vereint sie klischeetrotzend die oft getrennten Genres von Folk, Jazz, Country, Soul und Funk, Musik und Gedicht in ein hörbares Kaleidoskop, untermalt mit intimen, mal nachdenklich, mal witzigen und provokanten englischen und deutschen Texten in eingänglich schlagerverdächtigen Melodien auf eigenwilligen Instrumenten wie der Ukulele.
Anschl.: Der letzte schöne Herbsttag, Münchner Komödie über die \"Beziehungskiste\" von Ralf Westhoff, Regisseur von \"Shoppen\"
Eintritt für Konzert und Film: 12,- Euro
Freitag, 29.10., 20.30 Uhr Seefeld
Wieder bei uns: Kai Lauber Blue Wave Jazz Trio
Das \"Blue Wave Jazz Trio\" präsentiert Jazzstandards und Eigenkompositionen im Swing-Mainstream-Latin-Sound. Satter Groove und lyrische Balladen im Wechsel zwischen Instrument und Vocal.
Die Besetzung:
Kai Lauber (trop/voc/perc)
Davide Roberts (piano)
Rudi Schießl (bass)
Anschl.: In ihren Augen , mit dem OSCAR für den besten ausländischen Film ausgezeichneter argentinischer Thriller
Eintritt für Konzert und Film: 12,- Euro