Lust und Liebe - Kino im Biergarten (30.7. + 31.7.)

Sa, 30. Juli 2011, 20:30 Uhr Weßling-Hochstadt
GEDICHT UND FILM I im Biergarten:
Ein Open-Air-Erlebnis rund um die Liebe

Gedichte und Lieder von der Liebe begleiten den Film „Sommervögel“ des Schweizer Regisseurs Paul Riniker, in dem u. a. die vielfach ausgezeichneten Schauspielerinnen Sabine Timoteo und Anna Thalbach mitspielen. Das Open-Air-Erlebnis im Biergarten eröffnen die zeitgenössischen Dichter Anton G. Leitner, Hellmuth Opitz und Gabriele Trinckler mit Liebeslyrik, während Tiger Willi Balladen über Lust und Schmerz singt. Der Münchner Filmemacher Richard Westermaier präsentiert Poesieclips mit Herz. Als zehnminütiges Intermezzo erzählt Uwe Greiners Kurzfilm „Beinahe“ von einer Münchner U-Bahn-Romanze. Paul Rinikers Film „Sommervögel“ entfaltet eine bewegende Liebesgeschichte zwischen zwei gesellschaftlichen Außenseitern und bildet den krönenden cineastischen Abschluss dieses poetischen Abends rund um alle Herzensangelegenheiten.

So, 31. Juli 2011, 20:30 Uhr Weßling-Hochstadt
GEDICHT UND FILM II im Biergarten:
Ein Open-Air-Erlebnis rund um die Lust

Der zweite Hochstadter Open-Air-Abend kreist um die Lust in Gedicht und Film. Erotische Verse bilden das Vorspiel für den Filmklassiker „Manche mögen’s heiß“ von Billy Wilder. Das multimediale Lust-Erlebnis im Biergarten eröffnen die zeitgenössischen Dichter Melanie Arzenheimer, Jürgen Bulla, Anton G. Leitner und Hardy Scharf mit Poesie rund um die schönste Sache der Welt. Der Münchner Filmemacher Richard Westermaier zeigt sinnliche Gedichtclips. Im prämierten Kurzfilm „Bam Tchak“ der Schweizer Regisseurin Marie-Elsa Sgualdo wehrt sich eine eifersüchtige Ehefrau schlagkräftig gegen ihre Nebenbuhlerin. Als Höhepunkt der Veranstaltung präsentiert das Fünf-Seen-Filmfestival schließlich in memoriam Tony Curtis die weltberühmte Komödie „Manche mögen’s heiß“ mit Marilyn Monroe und Jack Lemmon.

Veranstaltungsort: Gasthof Schuster, Biergarten
(Am Drössel 5, 82234 Hochstadt; bei schlechtem Wetter im Saal)
Eintritt: € 10,-





Das Gedicht

Gasthof Schuster

Cinelettres: Lesung + Film

22.5., 16 Uhr Seefeld + 29.5.:, 11 Uhr Starnberg

Die Katzenoper von Muriel Morschewsky

Ein Familienbuch für Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene. Ein Lesevergnügen für Musik- und Katzenliebhaber gleichermaßen. Die 41-jährige Autorin liest aus ihrem von der Musik inspirierten Märchenbuch und wird dabei musikalisch begleitet.

Anschl.
La Traviata
Die Sensation der Salzburger Festspiele 2005.
„La Traviata“ mit dem Operntraumpaar Anna Netrebko und Rolando Villazón. Die Künstler wurden seinerzeit bis zum Überdruss bejubelt, nun ist die Stunde des TV-Regisseurs und Opernfilmspezialisten Brian Large gekommen, dem Dirigenten neben dem Dirigenten. Er hat das Ereignis auf DVD für die Ewigkeit erhalten, auch wenn er bescheiden anmerkt: \"Meine Herausforderung ist, das Stück ans Publikum zu bringen, ohne im Weg zu stehen\".
Wichtig war ihm die Grundzüge der Inszenierung von Willy Decker zu verstärken: \"Die fast leere Bühne, die Ökonomie der Mittel und die Konzentration auf das Schauspiel in Deckers Inszenierung gibt der Tragödie Kraft, und ich versuche das zu verstärken. Mein Konzept arbeitet mit räumlichen Beziehungen. Man muss diese Leere füllen, aber nicht mit Requisiten, sondern mit Reaktion, Beziehungen und Close-ups.\"

22.5., 16 Uhr Seefeld + 29.5.:, 11 Uhr Starnberg

text Augsburger Allgemeine

Flyertext

Buchvorstellung und Autorin

Stummfilm mit Live-Musik

10.4. Kino Starnberg: Goldrausch

Sonntag, 10.4., 11 Uhr Kino Breitwand Starnberg

\"Goldrausch\" enthält einige der berühmtesten Szenen der Filmgeschichte, beispielsweise das Verspeisen einer Schuhsohle mit vollendeten Tischmanieren, den Tanz der Brötchen und die Episode mit der über dem Abgrund hängenden Berghütte. Bei einigen Spezialeffekten staunen wir achtzig Jahre später, wie sie wohl ohne Stuntmen und Computer gedreht wurden. Unnachahmlich ist Charlie Chaplin in seiner Mimik und seinen Bewegungen. \"Goldrausch\", das ist Slapstick vom Feinsten und einer der besten Stummfilme überhaupt.

Die Livemusik hierzu komponiert und spielt für Sie das beliebte und rasante Stummfilmtrio des Pianistenclubs TEMPO NUOVO.

Stummfilmtrio des Pianistenclubs TEMPO NUOVO:
Stephan Lanius, Kontrabass
Thomas Hüter, Flöte und Percussion
Hans Wolf, Klavier
Idee, Konzept und Moderation: Hans Wolf

Soundtracks: Ricardo Volkert

Romance de la Luna

Freitag, 4.3.2011, 20.30 Uhr Kino Lounge Schloss Seefeld
LIVE-Musik, Bild und Poesie, anshcl. Bin ich schön? von Doris Dörrie
Eintritt: 15 Euro für Musik + Film

Eine bildhaft musikalische Reise durch Andalusien mit Musik, Poesie und bewegten Fotocollagen

Ricardo Volkert gießt die Lyrik spanischer Dichter in Töne. Mit seiner Musik verknüpft er
Elemente des traditionellen Flamenco mit dem Gesang des Cantautor, des spanischen Songwriter,
und bringt damit Träume, Visionen und Gefühle zum Klingen. Rhythmus, Technik
und Emotion des Flamenco bildet die musikalische Basis für seine Vertonungen berühmter
spanischer und lateinamerikanischer Poeten (Federico Garcia Lorca, Rafael Alberti,
Antonio Machado, Pablo Neruda u.a.).
Eine visuelle Umsetzung dieser Poesie aus Worten und Musik synchronisiert Enrico de Ellex.
Indem er Fotografien Andalusiens zu den Klängen der Gitarre auf eine Leinwand projiziert,
entstehen bewegte Gedichte.
„Sanft erzählt Volkert, wovon die Lieder der spanischen Dichter künden – von der Liebe,
natürlich, von der Einsamkeit. Dann hebt er an, spielt das, was andere nur fühlen. Und in
dem so streng wirkenden Kultursaal des Otto-Hellmeier-Museums drehen sich plötzlich
Tänzerinnen wie im Traum und fast hundert Zuschauer verlieren sich in der Musik.“
Starnberger SZ
„Der Herrschinger, der lange in Spanien lebte traf die Charakteristika des Flamenco genau.
Der Gesang hoch, mit leicht kehliger Rauheit, dazu eine virtuos zwischen Lyrik und Dramatik
springende Gitarre: Das hatte nicht nur Klasse, sondern geradezu Rasse.“
Weilheimer Merkur

Soundtracks: Claudius Ress LIVE + Film

4.2., 20.30 Uhr Kino-Lounge Schloss Seefeld

Ein weicher, manchmal gedämpfter Trompetensound und das Flügelhorn stehen im Mittelpunkt
dieses klaren und durchschneidenden Modern-Jazz, der einer fließenden Offenheit folgt, sich
aber auch einem nervös akzentuierten Funkgroove oder einem Abstecher zu rhythmischen
Abenteuern nicht verschließt. Aus einem abwechslungsreichen Mix verschiedener Stilistiken
von Klassik bis P.O.P. schöpfen sich melancholisch einfühlsame und zugleich dunkel kraftvolle
Melodien und elegant gewebte harmonische Strukturen.
Kurzbiographie Claudius Ress:
geboren 1975 in München
1997 – 2002 Studium der Jazz-Trompete bei Prof. Claus Reichstaller in München
seit 2003 freischaffender Musiker

Anschl.
Poll, der neue Film von Chris Kraus (Vier Minuten)

Tanzfilme im Kino Breitwand

Breath Made Visible / Black swan / La Danse

Ab 20.1. :
Black Swan
USA 2010, 103 min., Regie: Darren Aronofsky, mit Vincent Cassel, Natalie Portman, Barbara Hershey, Winona Ryder, Mila Kunis

Ein Blick in die gnadenlose Welt der New Yorker Ballettszene

Ab 20.1.:
La Danse – das Ballett der Pariser Oper
Fr/USA 2009, Regie: Frederick Wiseman, 158 min.,
mit Solotänzern, Corps de Ballet, Orchester und Schule der Opéra National de Paris, Choreographien von Wayne McGregor, Sasha Waltz, Mats Ek,
Rudolf Nurejew, Pierre Lacotte, Pina Bausch und Angelin Preljocaj, Musik von Berlioz, Bach, Tschaikowsky, Gluck, Lanza und Talbot

Die Kamera streift durch das riesige Palais Garnier, einem opulenten Bau aus dem 19. Jahrhundert: durch die Korridore mit ihren Kristallleuchtern und die labyrinthartigen unterirdischen Gewölbe, von den lichterfüllten Proberäumen bis in den luxuriösen Theatersaal mit seinen 2.200 scharlachroten Samtsesseln und einem Deckengemälde von Marc Chagall. Vor allem aber beobachtet La Danse unfassbar schöne junge Frauen und Männer – darunter Nicolas Le Riche, Marie-Agnes Gillot und Agnes Letestu – dabei, wie sie sieben Ballette proben und aufführen

Schon im Kino:
Breath made visible
USA 2009, 80 min., Regie: Ruedi Gerber, mit Anna Halprin, Lawrence Halprin, Merce Cunningham,
A. A. Leath, Simone Forti, John Graham

Unter Insidern gilt Anna Halprin als eine der Wegbereiterinnen des modernen Tanzes. Ihr künstlerischer Stil ist geprägt vom Ausdruck realer Dinge des täglichen Lebens.

Maos letzter Tänzer
(Mao’s Last Dancer) Australien 2009, 117 min., Regie: Bruce Beresford, mit Chi Cao, Bruce Greenwood, Kyle MacLachlan

Die mitreißende Geschichte des herausragenden Balletttänzers Li Cunxin zeigt in bewegenden Bildern den Weg eines unscheinbaren, aber außergewöhnlich talentierten Jungen in die Weltliga der hohen Kunst des Balletts. Entstanden ist ein emotionaler Film über einmalige Chancen im Leben, über Freiheit, die erste Liebe und die Kraft des Tanzes.

Zum Film: Breath made visible

Free Beer & Chicken - Fathers and Sons

Freitag, 7.1.2011, 20.00 Kino Lounge Schloss Seefeld

Fathers and Sons in concert
Zwei Väter, zwei Söhne,
ein Highlight.
Music straight from the heart!

Die spielfreudige Zwei-Generationen-Band um den Mundharmonika- Virtuosen Blues Harp Slim ist ein Muss für alle Freunde echter, unverfälschter Musik aus Louisiana. Zydeco, Delta-Blues und Ballads vom
Allerfeinsten

Anschlo.
Highway 61 -
Kultfilm der 90-er Jahre in den Breitwand Kinos
Kanada 1991, Regie: Bruce Mac Donald, Road Movie von Kanada bis Louisiana, untermalt von den Musikstilen der verschiedenen Landstriche, mit einem vermeintlich schüchternen Friseur, einer Rock-Lady, einem Mann,d er sich für den Teufel ausgibt und einem Sarg auf einem Chevy

Eintritt für Konzert und Film: 15 Euro

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