Neue Filme von der HFF München in Kooperation mit dem Kulturforum Starnberg

Filmabend am 28.03.2017, 19:30 Uhr im Kino Starnberg

in Anwesenheit der Filmemacher und Bettina Reitz (Präsidentin der HFF München) in Kooperation mit dem KulturForum Starnberg

DAS ERBE (Michel Briefmarken) von Ferdinand Arthuber & Lorenz Weißfuß | Spot | 3 Min.
Konzept: Ferdinand Arthuber, Lorenz Weißfuß; Regie: Ferdinand Arthuber; Kamera: Lorenz Weißfuß
Briefmarkensammeln mutet heute mindestens ein bisschen verstaubt an. Auch für den jungen Mann in diesem Spot, der das Erbe seines Großvaters ordnen muss und darin eine Briefmarkensammlung findet. Achtlos schiebt er sie zur Seite und sieht nur die Stapel von unbezahlten Rechnungen. Ein Fehler…

LIFTBOY von Anne Heinze | Spielfilm | 10 Min.
Regie: Anne Heinze; Buch: Carolina Zimmermann, Anne Heinze; Kamera: Florian Strandl; Produktion: Kevin Anweiler
„Nummer 3 und ‚n Kaffe, schwarz.“ So klingen für Joe gestorbene Zukunftsträume. Nacht für Nacht sitzt er seine nicht enden wollenden Schichten in der schäbigen Provinz-Tankstelle ab. Tropfende Zapfsäulen statt Kunst-Studium. Aber dann überfällt ein asthmatischer Räuber die Tankstelle, Joe’s Nachtschicht gerät völlig durcheinander und plötzlich gibt es in seiner Zukunftsplanung nicht nur einen Treppenlift, sondern Träume, die wieder greifbarer werden…

REGRETTING MOTHERHOOD von Merle Grimme & Felizitas Hoffmann | Dokumentarfilm | 19 Min.
Buch & Regie: Merle Grimme, Felizitas Hoffmann; Kamera: Thomas Spitschka, Felix Pflieger; Produktion: Julian Anselmino, Alexander Fritzemeyer, Martin Kosok
Wie in vielen Ländern ist Mutterschaft auch in Deutschland immer noch etwas Heiliges. Das macht es Frauen fast unmöglich, den Status quo in Frage zu stellen und offen darüber zu sprechen, was es bedeutet, Mutter zu sein. 2015 entspann sich in Deutschland eine Debatte über „Regretting Motherhood“. Dies ist der erste Dokumentarfilm, der Frauen über ihre Gefühle und Erfahrungen frei und anonym zu Wort kommen lässt.

FUCK WHITE TEARS von Annelie Boros | Reportage | 25 Min.
Regie & Kamera: Annelie Boros; Produktion: Close up Projekt der HFF München
Dieser Film ist im Rahmen der jährlichen Close-Up-Exkursion des HFF-Lehrstuhls Fernsehjournalismus entstanden. 2016 ging die Reise nach Südafrika, wo Annelie Boros eigentlich eine Reportage über die Studentenproteste drehen wollte – aber das ging nicht, weil die Studenten nicht mit ihr sprechen wollten. Sie sei einfach nur ein reiches weißes Mädchen, das sie für ihre Studienarbeit brauche und sich nicht wirklich für ihre Probleme interessiere. So konnte Annelie ihre geplante Reportage nicht drehen, weil sie weiß ist… und hat genau daraus diesen Film gemacht.

ARON BOW von Bernhard Kreutzer | Spielfilm | 18 Min.
Buch & Regie: Bernhard Kreutzer; Kamera: Pius Neumaier; Produktion: Jana-Maria Kreutzer, Maia Bäckmann
David ist 10 Jahre alt und sein Vorbild ist der Comicheld Aron Bow. Mit seinem Bogen kämpft Aron Bow für das Gute, beschützt die Schwachen und überlistet die Bösen. Wenn sich Davids Mutter Elli und ihr Freund Max streiten, flüchtet sich David in die Welt von Aron Bow. Dort kämpft er für seine Mutter und gegen den hinterlistigen Max. Als Max ihm eines Tages Geld gibt, um seinen Lottoschein aufzugeben, sieht David seine Stunde gekommen: Mit dem Geld könnte er nämlich endlich auch den lang ersehnten Bogen von Aron Bow kaufen und mit seinem Kampf für die Gerechtigkeit beginnen. Doch natürlich werden genau an diesem Tag wirklich die Zahlen von Max im Lotto gezogen…

zum Film & Reservierung: Neue Filme von der HFF

Kinoseminar mit Regisseur Norbert Lechner: Ente gut - Mädchen allein zu Haus

Dienstag, 28.03.17, 8:45 Uhr, Gauting

Melden Sie sich mit Ihrer Schulklasse für das Kinoseminar in Anwesenheit von Norbert Lechner an!

Dem Regisseur, der bereits den wunderschönen Film “Tom und Hacke“, basierend auf den Geschichten Mark Twains rund um Tom Sawyer und Huckleberry Finn, inszenierte, gelingt mit Ente gut! Mädchen allein zu Haus eine schöne Kinderkomödie, welche die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen den vietnamesischen Schwestern LINH (11) und TIEN (9) und der elfjährigen Pauline erzählt.

Anmeldung: skw.oberbayern1@isb.bayern.de

Schulunterricht / Altersempfehlung:
3. - 6. Klasse / ab 8 Jahren

Weitere Filminfos: Ente gut!

Homepage Schulkinowoche

Der Starnberger See und seine Sehenswürdigkeiten: Filmgespräch

Sonntag, 26.03.17, 11 Uhr, Starnberg

Filmgespräch mit Gerhard Köstler (Regisseur) und Stefan Schramm (Kamera, Schnitt, Musik)

Der ambitionierte Film zeigt die Sehenswürdigkeiten am Starnberger See aus dem Blickwinkel von Einheimischen. Erleben Sie eine "große Rundfahrt" auf der "Starnberg" mit einem Zwischenstopp an allen Anlegestellen: Starnberg, Berg, Leoni, Ammerland, Ambach, Seeshaupt, Bernried, Tutzing und Possenhofen. Und erfahren Sie Hintergründe über Geschichte, Villen, Schlösser und historische Persönlichkeiten.

Dauer: 41 Min (Film) + Gespräch
Eintritt: 5,- Euro

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SZ Artikel

Filmgespräch: From business to being

Sonntag, 26.03., 11:00 Uhr in Starnberg

In Anwesenheit des Regisseurs Julian Wildgruber am Sonntag, 26.03., 11:00 Uhr in Starnberg

Von Entschleunigung, Nachhaltigkeit und Achtsamkeit ist inzwischen oft die Rede, immer mehr finden solche, früher oft skeptisch betrachteten Konzepte auch Einzug in die Wirtschaft. Wie Unternehmen versuchen, ihre Mitarbeiter zu größerem Bewusstsein anzuleiten, zeigen Hanna Henigin und Julian Wildgruber in ihrer Dokumentation "From Business to Being".

"Wir möchten in einer Gesellschaft leben, in der wir uns von Mensch zu Mensch begegnen, in der wir uns geliebt fühlen, und in der wir mit Begeisterung tun, was uns interessiert. Wir glauben, dass das keine Utopie ist, und wir wissen, dass wir dafür bei uns selbst anfangen müssen. Auf der Suche nach Wegen, wie diese Vision Wirklichkeit werden kann, haben wir uns von Begegnungen mit spannenden Menschen leiten lassen. Aus diesen Begegnungen ist dieser Film entstanden." (Die Filmemacher)

Wir freuen uns auf ein anregendes Filmgespräch mit Ihnen!

Zum Film & Reservierung: From business to being

Kinderfilm im März: Das Geheimnis des Magiers

24./25.03.17, Herrsching&Gauting

Freitag, 24.03.2017, 16:00 Uhr: Kino Herrsching
Samstag, 25.03.2017, 14:00 Uhr: Kino Gauting

Eintritt: alle 3,50 Euro

Der achtjährige Ben möchte unbedingt Zauberer werden, seit er gemeinsam mit seiner Familie den Auftritt eines berühmten Magiers namens Hans Smid gesehen hat. Dieser ist vor allem für seinen Verschwindetrick bekannt, hinter dessen Geheimnis Ben unbedingt kommen und ihn selbst in seinem Repertoire verwenden möchte. Die Sache hat jedoch einen Haken: Smid hält sich, wie jeder guter Zauberer, an den Kodex, niemals und unter gar keinen Umständen einen Trick zu verraten. Als dann jedoch Bens beste Freundin Sylvie, die bei Smid als Show-Assistentin arbeitet, während der Vorführung bei einem dieser Verschwindetricks tatsächlich spurlos verschwindet und nicht mehr wiedergefunden werden kann, gerät der Zauberer in einen Gewissenskonflikt. Ben und er müssen das verschwundene Mädchen irgendwie zurückholen.

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Kinderfilm im März: Rennschwein Rudi Rüssel

24./25.03.17, Seefeld & Starnberg

Freitag, 24.03.2017, 16:00 Uhr: Kino Seefeld
Samstag, 25.03.2017, 14:00 Uhr: Kino Starnberg

Eintritt: alle 3,50 Euro

Auf der Tombola eines Feuerwehrfestes gewinnt die fünfköpfige Familie Gützkow ein Ferkel namens Rudi. Kaum ist das Schwein im Haus, hängt auch schon der Haussegen schief. Mama Almut ist mit dem neuen Familienzuwachs dermaßen überfordert, daß sie ihre Koffer packt und auszieht. Daraufhin beschließt Vater Gützkow, Rudi auf einem Bauernhof einzuquartieren. Doch das arme Tier landet stattdessen im Schlachthof. So ein Schicksal will die Familie der armen Sau nun aber doch nicht angedeihen lassen und startet eine dramatische Rettungsaktion.

Zum Film und Reservierung: Rennschwein Rudi Rüssel

Agenda 21: God is not working on Sunday, Eh! OmU

Dienstag, 21.03.2017, 19:30 Uhr, Herrsching

Doku über das neue Selbstbewusstsein der Frauen in Ruanda

20 Jahre nach dem Genozid gilt Ruanda als eines der fortschrittlichsten Länder Afrikas. Es hat eine starke Ökonomie und das erste Parlament der Erde, in dem Frauen eine Mehrheit haben. Doch die Vergangenheit liegt immer noch wie ein Schatten über dem Land, und die Aufarbeitung der Verbrechen ist ein Prozess, der Jahrzehnte dauern wird. Die Regisseurin Leona Goldstein begleitet zwei Aktivistinnen, die in dem aufstrebenden Land Teil eines pulsierenden Netzwerkes sind. Sie kämpfen für Versöhnung, Bewältigung der Vergangenheit und Gleichberechtigung.

Der Film bekam zahlreiche Preise, u.a. den Menschenrechtspreis beim Filmfestival in Dresden 2015.

Filmgespräch mit Marie Goeth, Ruandahilfe e.V. München

zum Film: God is not working on sunday

Flyer

Booklet

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